PSG: Supertalent Bitshiabu im Fokus des BVB und der Frankfurter Eintracht!

6. Mai 2023 | News | BY Steven Busch

News | Sein Champions-League-Debüt gab El Chadaille Bitshiabu ausgerechnet im Zuge des Champions-League-Aus seines Klubs Paris Saint-Germain beim FC Bayern München. Überdies verläuft die persönliche Entwicklung des französischen Innenverteidigers steil bergauf. Interesse an den begehrten Diensten des 17-jährigen Supertalents haben unlängst Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt bekundet.

El Chadaille Bitshiabu – Vertrag bis 2024 bei Paris Saint-Germain

Der 17-jährige El Chadaille Bitshiabu gilt, in der ohnehin mit Top-Talenten gespickten Nachwuchsakademie von Paris Saint-Germain als Ausnahmeerscheinung. Mit 1,96 Meter Körpergröße hat der französische U19-Nationalspieler, trotz seines jungen Alters, bereits Gardemaß für einen Innenverteidiger. Darüber hinaus zeichnet den Youngster eine erstaunliche Ruhe und Qualitäten im Spielaufbau aus. In der Saison 2022/23 kam der Defensivakteur bislang zu wettbewerbsübergreifend 13 Einsätzen im PSG-Profiteam.

Allzu gern würde der, durch katarische Petrodollars alimentierte Klub den bis 2024 gültigen Kontrakt des Shootingstars frühzeitig verlängern. Doch Bitshiabu und dessen Management zögern noch bezüglich einer Unterschrift. Mittlerweile wittern, nach Recherchen der französischen Tageszeitung L’Équipe, mit Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt zwei Bundesliga-Vereine die Chance auf die Verpflichtung des Abwehrhünen. Dafür müssten die Funktionäre kolportierte 15 Millionen Euro in die Hand nehmen. PSG hofft dagegen weiter auf eine Ausdehnung des Arbeitspapiers und denkt im nächsten Schritt über eine Win-Win-Leihe in der kommenden Spielzeit nach.

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(Photo by GEOFFROY VAN DER HASSELT/AFP via Getty Images)

Steven Busch

Die Außenristpässe eines Tomás Rosicky entfachten seinen Enthusiasmus für den Fußball und die Affinität zu den schwarzgelben Borussen aus dem Ruhrgebiet. WM-Held Mario Götze brach ihm mit dem Wechsel in den Süden der Republik einst sein Fanherz und der Glaube an die Fußballromantik schwand.


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