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90PLUS » Stuttgart tritt auf der Stelle – Matarazzo gibt sich zuversichtlich
Bundesliga

Stuttgart tritt auf der Stelle – Matarazzo gibt sich zuversichtlich

Sarom Siebenhaar
26.02.22, 10:43
Sarom Siebenhaar
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Atakan Karazor und Roberto Massimo (beide Stuttgart) hadern mit Niederlage. Matarzzo bleibt optimistisch.
Photo: Alex Grimm/Getty Images/Imago

News | Nach einem erneut couragierten Auftritt verspielte der VfB Stuttgart in der Schlussphase eine Führung. Trainer Pellegrino Matarazzo gab sich nach der Partie zuversichtlich, nahm seine Spieler aber auch in die Pflicht.

Kalajdzic über Stuttgart-Krise: „Sind selbst schuld“

„Es ist extrem schwer zu verkraften“, sagte ein sichtlich bedröppelte Pellegrino Matarazzo (44) nach dem späten K.O. seines VfB Stuttgart gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:2). Bis zur 85. Minute lagen die Stuttgarter in Führung, ein später Doppel- und damit Nackenschlag von Christoph Baumgartner (22) machte alle Hoffnungen auf drei Punkte zunichte. Nach dem späten Ausgleich in Bochum (1:1) der nächste Tiefpunkt. Dennoch gibt sich Matarazzo optimistisch: „Ich kann versprechen, dass diese Mannschaft wieder aufstehen wird. Es ist an der Zeit, uns zu belohnen“, sagte er nach dem Derby gegenüber DAZN (via kicker).

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Dabei nahm er auch seine Akteure in die Pflicht. „Das wäre zu verteidigen gewesen“, sagte der 44-Jährige über den Klärungsversuch von Konstantinos Mavropanos (24) vor dem zweiten Gegentreffer. „Wenn Dinos hingeht, muss er ihn haben.“ Der Grieche hat mit einem ungestümen Tackling bereits gegen Bochum den entscheidenden Elfmeter verursacht, den Eduard Löwen (25) zum Ausgleich nutzen konnte.

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Und auch Sasa Kalajdzic (24), der die Vorlage zum 1:0 gegeben hatte, fand klare Worte. „Das darf nicht passieren“, betonte der Österreicher. „Die letzten zehn Minuten spiegeln die ganze Saison wider. Du darfst dich nicht so reindrücken lassen, wir hätten vorne schneller attackieren können.“ Stuttgart scheint in dieser Saison auf keinen grünen Zweig zu kommen. Immer wieder schleichen sich Fehler ein oder man gibt Führungen noch aus der Hand. „Wir sind ein Stück weit selbst schuld“, konstatierte Kalajdzic. Seit mittlerweile neun Spielen wartet die Mannschaft auf einen Sieg und ist mittendrin im Abstiegskampf.

Der VfB rangiert momentan auf Platz 17, einem direkten Abstiegsplatz, sechs Punkte vor Tabellenschlusslicht Greuther Fürth. Der Abstand auf Platz 16, also den Relegationsplatz, beträgt drei Punkte, bis zum rettenden Ufer sind es sogar vier. Der FC Augsburg (16.) bekommt es an diesem Spieltag daheim mit Borussia Dortmund zu tun, Hertha BSC (15.) muss auswärts beim SC Freiburg ran. Greuther Fürth könnte mit einem Heimsieg gegen den 1. FC Köln den Abstand auf Stuttgart auf drei Punkte verkürzen.

Photo: Alex Grimm/Getty Images/Imago

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