Celtic-Coach Rodgers vor BVB-Duell zuversichtlich: „Sind schwer zu bespielen“

1. Oktober 2024 | News | BY Till Gabriel

Wenn am Dienstagabend im Signal Iduna Park die Lichter angehen, bekommt es Borussia Dortmund mit einer der formstärksten Mannschaften Europas zu tun. Celtic-Trainer Brendan Rodgers will mit seiner Elf „das nächste Level erreichen.“

9 Spiele, 9 Siege: Celtic in beeindruckender Frühform

Brendan Rodgers weiß genau, dass die letzten Saisons in der Champions League für Celtic nicht gerade nach Plan liefen. Da setzte es mal ein 0:6 bei Atlético, mal ein 1:5 bei Real Madrid. 2022 war gar schon in der Qualifikation gegen den FC Midtjylland Endstation. Der Trainer ist zuversichtlich, dass sich die Mannschaft aus Glasgow in dieser Saison anders präsentieren wird. Das soll am Dienstagabend (21 Uhr, Prime) auch Borussia Dortmund zu spüren bekommen. „Wir wissen, dass wir mit unserem Spiel und unserer Schnelligkeit Mannschaften wehtun können“, zitiert der Guardian den Nordiren.



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Mit neun Siegen in neun Pflichtspielen sind The Bhoys grandios in die Saison gestartet, in der heimischen Liga stehen sie ohne Gegentor an der Tabellenspitze. “ Ich denke, wir haben auch einige Spieler hinzugewonnen, die uns in Schlüsselbereichen des Spielfelds das geben, was man braucht“, erklärt der 51-Jährige den Aufschwung.

Vor dem Duell mit dem BVB weiß Rodgers um die Qualitäten seiner Auswahl: „Wir spielen gegen eine Mannschaft, die im Spitzenfußball ganz oben mitspielt. Aber ich habe immer gesagt, dass wir sowohl im eigenen Land als auch auswärts in diesem Wettbewerb eine sehr schwer zu bespielende Mannschaft sind, mit und ohne Ball.“

Für die beiden Trainer ist das Duell in der Königsklasse ein Wiedersehen. In der Saison 2012/2013 spielte Nuri Sahin beim FC Liverpool unter Rodgers, kam aber selten zum Zug. Böses Blut gibt es jedoch keines. „Ich mochte seine Trainingseinheiten, sie waren sehr interessant. Ich habe mir schon Notizen für meine eigene Trainerkarriere gemacht“, bekräftigt Sahin das gute Verhältnis mit dem Celtic-Coach, der seinen Kontrahenten als „einen guten Kerl“ bezeichnete.

(Photo by Ian MacNicol/Getty Images)


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