Europapokal: Die Aufstellungen von Leverkusen und Frankfurt

9. November 2023 | News | BY Yannick Lassmann

Um 18.45 Uhr beginnen die frühen Spiele der Europa League sowie der Conference League. Im Einsatz sind auch Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt, die vor machbaren Aufgaben stehen und Wechsel auf einigen Positionen nehmen.

Die Startaufstellungen von Leverkusen und Frankfurt

Bayer Leverkusen kann mit einem Sieg bei Qarabag Agdam sowie einem günstigen Ausgang des Parallelspiels bereits den Gruppensieg eintüten. In der Europa League entschied die Werkself bisher sämtliche Partien für sich. Ebenso lieferte sie in der Bundesliga ab, grüßt dort nach dem 3:2-Erfolg in Hoffenheim weiter von der Spitze. Im Vergleich dazu wechselt Trainer Xabi Alonso auf sechs Positionen. Gewohnheitsgemäß rückt Matej Kovar für Lukas Hradecky zwischen die Pfosten. In der Dreierkette ersetzen Josip Stanisic und Piero Hincapié den verletzungsbedingt ausfallenden Edmond Tapsoba sowie Odilon Koussounu. Auf der rechten Seite übernimmt Nathan Tella für Jeremie Frimpong, während Robert Andrich im Zentrum für Exequiel Palacios zum Zug kommt. Dazu rückt Amine Adli für Jonas Hofmann in die Startelf.

Mehr Informationen zum Europapokal

Ebenfalls in blendendes Verfassung befindet sich Eintracht Frankfurt, das im Hinspiel gegen den heutigen Gegner aus Helsinki gleich mit 6:0. Am vorangegangenen Samstag sprang ein klarer 3:0-Sieg bei Union Berlin heraus. Mit Blick auf das Auswärtsspiel bei Werder Bremen nahm Dino Toppmöller vier Veränderungen in der Startelf vor und stellte von Dreier- auf Viererkette um, da Robin Koch und Tuta nicht zur Verfügung stehen. Dafür kommen Aurelio Buta und Hrvolje Smolcic. Zudem starten Niels Nkounkou und Mario Götze für Philipp Max sowie Ansgar Knauff.

Bayer Leverkusen: Kovar,-Stanisic, Tah, Hincapié,-Tella, Xhaka, Andrich, Grimaldo,-Adli, Wirtz,-Boniface

Eintracht Frankfurt: Trapp,-Buta, Smolcic, Pacho, Nkounkou,-Skhiri, Larsson,-Ebimbe, Götze, Chaibi,-Marmoush

(Photo by Lars Baron/Getty Images)

Yannick Lassmann

Rafael van der Vaart begeisterte ihn für den HSV. Durchlebte wenig Höhen sowie zahlreiche Tiefen mit seinem Verein und lernte den internationalen Fußball lieben. Dem VAR steht er mit tiefer Abneigung gegenüber. Seit 2021 bei 90Plus.


Ähnliche Artikel