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90PLUS » AS Monaco: Royale Ankündigungen zur Personalpolitik
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AS Monaco: Royale Ankündigungen zur Personalpolitik

Marius Merck
13.07.17, 10:08
Marius Merck
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Den „jungen Wilden“ vom AS Monaco droht momentan ein Ausverkauf. Bernardo Silva ist bereits zu Manchester City gewechselt, weiter werden unter anderem Tiemoué Bakayoko, Benjamin Mendy, Fabinho, Thomas Lemar und allen voran Kylian Mbappé mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Geht es nach Fürst Albert II., werden sich die Abgänge in Grenzen halten.

 

„Noch ein bis zwei große Abgänge“

Die Fürstenfamilie Grimaldi hat seit eh und je enge Verbindungen zum AS Monaco. So entwarf beispielsweise Grace Kelly, die Mutter von Albert II., das diagonale Design des Trikots in den 1960er Jahren, was bis heute getragen wird. Der regierende Fürst ist nahezu bei jedem Spiel vertreten und unterhält eine enge Beziehung zu Besitzer Dimitri Rybolowlew.

In einem Gespräch mit der „L´Equipe“ äußerte sich das Oberhaupt der Fürstenfamilie zur Personalpolitik des französischen Meisters:

„Es wird wohl noch ein bis zwei große Abgänge, wie zum Beispiel Bakayoko, geben. Danach war es das aber auch.“

Der Wechsel von Bakayoko zu Chelsea galt seit Wochen als sicher, mittlerweile ist der Deal ganz schön ins Stocken geraten. Zuletzt machten sogar Gerüchte die Runde, dass Manchester United auch hier, ähnlich wie bei Romelu Lukaku, dazwischen funken könnte. Unabhängig davon scheint man sich im Fürstentum mit dem Abgang des Mittelfeldspielers abgefunden zu haben.

Was ist aber mit den ganzen anderen Spielern? Allen voran zieht Kylian Mbappé europaweites Interesse auf sich. Der 18-Jährige würde wohl eine Ablöse weit über 100 Millionen Euro kosten. Albert II. tendiert jedoch zu einem Verbleib:

„Es finden derzeit Gespräche statt, welche mich glauben lassen, dass er im nächsten Jahr immer noch hier spielen wird. Diese Gespräche beziehen sich auf sein Gehalt. Ich glaube, er hat durchaus verstanden, dass es aktuell nicht in seinem Interesse liegen würde, zu einem großen Klub zu wechseln.“

Für Mbappé wäre ein weiteres Jahr in der Ligue 1 wahrscheinlich wirklich die beste Lösung. Spätestens 2018 wird das das Wechseltheater dann erneut losgehen. Inwiefern deswegen allerdings auch Lemar, Mendy und Fabinho in Monaco bleiben werden, bleibt unklar.

An Lemar scheint es es konkretes Interesse von Arsenal zu geben, Fabinho ist vor allem bei Paris St. Germain und Manchester United im Gespräch und Benjamin Mendy soll bereits eine mündliche Einigung mit Manchester City erzielt haben. Daher erscheint die royale Ankündigung von nur noch „ein bis zwei großen Abgängen“ aktuell ein wenig untertrieben.

(Photo by BERTRAND LANGLOIS/AFP/Getty Images)
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