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90PLUS » FIFA: Niederlage vor Gericht – keine Obergrenze für Provisionen bei Beratern
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FIFA: Niederlage vor Gericht – keine Obergrenze für Provisionen bei Beratern

Jannek Ringen
31.12.23, 11:37
Jannek Ringen
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Die Regelung der FIFA wurde ausgesetzt.
(Photo by FREDERIC J. BROWN/AFP via Getty Images)

Anfang des Jahres wollte die FIFA die Provisionen für Spielerberater deckeln. Doch jetzt hat der Verband vor Gericht eine empfindliche Niederlage einstecken müssen.

FIFA-Niederlage bedeutet keine Obergrenze fürs nächste Transferfenster

Das Thema Spielerberater ist in der Fußballwelt ein sehr sensibles. Während viele Berater ihre Klienten nach bestem Wissen und Gewissen vertreten, sind einige darauf aus, möglichst viel Profit aus ihren Spielern herauszuschlagen. Allein in der Saison 2022/23 sind in der Bundesliga über 200 Millionen Euro in Berater geflossen. Deshalb wollte die FIFA eine Obergrenze für Provisionen bei Transfers von Spielern einführen. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, wurde dieser Vorschlag zumindest für das Transferfenster im Januar gekippt.

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Im vergangenen Mai hatte ein Dortmunder Gericht die neuen Regelungen der FIFA gekippt. Nachdem der Verband die möglichen Folgen einer weltweiten Umsetzung diskutiert hat, entschied man sich dafür, dass die neuen Regeln zumindest für das Transferfenster im Januar ausgesetzt werden. Gegen das Urteil des deutschen Gerichts wurde in Nyon bereits Berufung eingelegt, allerdings soll eine Entscheidung erst im Juni 2024 anstehen.

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Um in der Zwischenzeit die Aktivitäten auf dem Transfermarkt zu vereinfachen und einheitlich zu gestalteten, setzt die FIFA ihre neue Regelung für das kommende Transferfenster aus. „Die Fifa ist nach wie vor der Überzeugung, dass die FFARs eine notwendige, verhältnismäßige und völlig legale Regelung zur Regulierung des Marktes und der Vermittlungsprovisionen darstellen“, heißt es seitens des Verbands.

(Photo by FREDERIC J. BROWN/AFP via Getty Images)

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