Paris St. Germain ist auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger. Nachdem der sicher geglaubte Transfer von Pepe (zu Besiktas) nicht zustande kam, könnte nun ein Spieler von Manchester City die Lösung sein.
Pep hat keine Verwendung
Wie „France Football“ berichtet, beschäftigen sich die Verantwortlichen von PSG mit der Option Eliaquim Mangala. Mit Thiago Silva, Marquinhos sowie Presnel Kimpembe ist man aktuell in der Abwehrzentrale eher dünn aufgestellt. Der französische Innenverteidiger steht zurzeit bei Manchester City unter Vertrag, Trainer Pep Guardiola scheint jedoch keine Verwendung für ihn zu haben. In der abgelaufenen Saison war der Franzose an den FC Valencia ausgeliehen.
Dabei kam Mangala im Sommer 2014 mit großen Hoffnungen vom FC Porto zu den „Citizens“. Die Engländer überwiesen für den Abwehrspieler immerhin 30 Millionen Euro nach Portugal. In den ersten beiden Saisons bestritt der ehemalige französische Nationalspieler noch 25 bzw. 23 Spiele in der Premier League. Guardiola schickte ihn nach seiner Ankunft umgehend nach Valencia. In einem eher durchschnittlichen Jahr in Spanien kam der Innenverteidiger auf 30 Einsätze.
Der 26-Jährige steht nur noch bis 2019 unter Vertrag. Aufgrund der relativ geringen restlichen Vertragslaufzeit dürfte City eigentlich keine exorbitante Summe für Mangala verlangen – zumal der Verein den Spieler sowieso verkaufen will. Daher macht dieses Gerücht durchaus Sinn.
