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90PLUS » PSG war bereit 190 Millionen Euro für Neymar zu zahlen – woran scheiterte der Deal?
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PSG war bereit 190 Millionen Euro für Neymar zu zahlen – woran scheiterte der Deal?

Chris McCarthy
21.12.16, 11:50
Chris McCarthy
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Den ganzen Sommer über wurden wir von den spanischen und franzözischen Blättern mit Gerüchten um Neymar & PSG versorgt. Nun enthüllt die zuverlässige L’Equipe die Gründe hinter dem geplatzten Wechsel

 

 

 

Woran scheiterte der Deal?

#PSG war laut L’Equipe bereit 190 Millionen Euro für #Neymar zu zahlen – woran scheiterte der Deal?https://t.co/GwVFULSETA pic.twitter.com/isEic9nE6W

— 90PLUS (@neunzig_plus) 25. Oktober 2016

Paris soll tatsächlich bereit gewesen sein die Ausstiegsklausel von Neymar in Höhe von 190 Millionen Euro zu aktivieren. Es wäre damit natürlich ein absoluter Rekord-Transfer gewesen.

Der Knackpunkt laut L’Equipe: Den Franzosen waren die weiteren Kosten zu hoch! Das brasilianische Ausnahmetalent verlangte von PSG 25 Millionen Euro Gehalt pro Jahr und die Tilgung seiner Schulden in Höhe von 45 Millionen Euro

Wahrheitsgehalt?

Die Seriosität der L’Equipe ist bekannt und das Interesse des französischen Meisters am frisch gebackenen Olympiasieger war nicht wirklich ein Geheimnis. Bereits im September 2016 bestätigte Agent Wagner Ribeiro gegenüber ESPN Brazil [via Transfermarkt]:

„Er hat es dennoch vorgezogen, beim FC Barcelona zu verlängern – obwohl er dort weniger Geld verdient. PSG wäre auch bereit gewesen, die damalige Ausstiegsklausel in Höhe von 190 Mio. Euro zu zahlen.


Manchester United war sehr interessiert – aber wenn er sich entschieden hätte, Barcelona zu verlassen, wäre Paris dichter an einer Verpflichtung gewesen.“

Vertragsverlängerung

Vergangene Woche verlängerte Neymar, 3 Monate nach der eigentlichen Einigung, nun endlich auch schriftlich und damit offiziell seinen Vertrag beim FC Barcelona. Das Arbeitspapier geht bis 2021, seine Ausstiegsklausel steigt im dritten Vertragsjahr auf 250 Millionen Euro.

(Photo by David Ramos/Getty Images)

Fazit:

Ob die Gehaltsforderungen in der Höhe (Ribeiro sprach im September sogar von 45 Millionen Euro pro Jahr)  und vor allem die Forderung, seine Schulden zu bezahlen, tatsächlich der Wahrheit entsprechen werden wir wohl nie erfahren. Möglich ist natürlich auch, dass Neymars Berater der Geschichte damals etwas Futter gab um Barcelona bei den Vertragsverhandlungen etwas Druck zu machen. So oder so, der Offensivspieler bleibt den Katalanen vorerst erhalten! Seine 37 Scorerpunkte im Jahr 2016 sind sehr willkommen…

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