Paris St. Germain möchte anscheinend noch einen defensiven Mittelfeldspieler verpflichten. Im Fokus steht bei ausgerechnet das Herzstück des größten nationalen Rivalen.
Monaco bisher standhaft
Laut der „L´Equipe“ soll PSG erneut beim AS Monaco wegen Fabinho angefragt haben. Die Pariser hatten bereits im Juli Gespräche mit dem Meister wegen dem Brasilianer geführt. Die Monegassen hatten bisher den Standpunkt vertreten, dass man Fabinho, wenn man ihn überhaupt verkaufe, sicher nicht zu einem Rivalen in der Liga abgeben wird.
Doch der Spieler scheint nach Informationen des Blattes gerade diesen Wechsel zu wollen. Mit seinem Berater Jorge Mendes soll er sich mit dem Klub aus der Hauptstadt auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt haben. Durch den bevorstehenden Abgang von Blaise Matuidi hat PSG Bedarf auf der Position im defensiven Mittelfeld, welche Fabinho im Fürstentum so herausragend bekleidet hat.
Derweil formiert sich gegen PSG langsam internationaler Widerstand: Wie der Bericht weiter ausführt, haben Real Madrid und Juventus Turin demnach die UEFA gebeten, die Finanzen des Klubs sehr genau zu prüfen. Gerade die Madrilenen sollen wegen dem Interesse der Franzosen an Kylian Mbappé verärgert sein.
