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90PLUS » Zieht es Serge Gnabry doch zu den Bayern?
Fußball News

Zieht es Serge Gnabry doch zu den Bayern?

Chris McCarthy
09.06.17, 11:07
Chris McCarthy
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Es war eine der verwirrendsten Transfergeschichten des vergangenen Sommers: Serge Gnabry wechselt vom FC Arsenal zu Werder Bremen. Soweit so gut, doch auch der FC Bayern hatte bei dem Wechsel seine Finger im Spiel. Macht der Rekordmeister entgegen aller Erwartungen von seinem geheimnisvollen Erstzugriff schon jetzt Gebrauch?

 

Quo vadis?

Gestern bestätigten sowohl Serge Gnabry (21) als auch Werder Bremen, dass der deutsche Nationalspieler seine Ausstiegsklausel ziehen und somit den Klub an der Weser nach nur einem Jahr verlassen wird. Sein Ziel? Bisher unbekannt…So viel steht fest: Gnabry werde in Deutschland bleiben und international spielen.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gilt die TSG Hoffenheim als wahrscheinlichstes Ziel, doch der Kicker bekundet daran heute Zweifel. Laut dem deutschen Sportmagazin steht der neue Verein des Offensivspielers nämlich alles andere als fest. Sogar nach der U-21-Europameisterschaft, sei keine Klarheit zu erwarten.

(Photo by Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images)

 

Der Grund? Anscheinend wägt der FC Bayern nun doch ab, ob man bereits jetzt von seinem Erstzugriff auf Gnabry Gebrauch machen, oder ihn weitere zwölf Monate durch garantierte Spielpraxis entwickeln lassen möchte. Aber auch der Olympiateilnehmer selbst habe Zweifel: Will er schon jetzt den großen Schritt zum Rekordmeister riskieren und in Gefahr laufen, aufgrund der großen Konkurrenz mit der Bank Vorlieb nehmen zu müssen?

Die wahrscheinlichste Alternative sei nach Schätzungen des Blatts in der Tat die TSG Hoffenheim, die sich bei einer Verpflichtung mit den Münchnern auseinander setzen müssten. Für die Kraichgauer sprechen aus Sicht des Spielers jedenfalls sowohl Sportdirektor Hansi Flick als auch Trainer Julian Nagelsmann.

Die dritte, jedoch unwahrscheinlichste Variante sei ein Engagement bei RB Leipzig. Borussia Dortmund schließen Gnabry und seine Berater aufgrund der Unruhen um den Trainerposten aus. Der BVB habe ohnehin andere Pläne.

Da der FC Bayern scheinbar auf der Suche nach einem Hochkaräter für die Offensive ist (siehe unsere Daily Soap um Alexis Sanchez), wäre es für Gnabry wohl eher ratsam, garantierte Spielpraixs zu priorisieren. Auf der Bank hat der einst so verletzungsanfällige Rechtsfuß bereits genügend Erfahrung gesammelt. 

 

 

 

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