90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » La Liga | Wegen Milliardendeal mit Private-Equity-Fond: Real Madrid und Barca legen rechtliche Schritte ein
La Liga

La Liga | Wegen Milliardendeal mit Private-Equity-Fond: Real Madrid und Barca legen rechtliche Schritte ein

Yannick Lassmann
10.12.21, 21:50
Yannick Lassmann
TEILEN
Kommentare

News | Um wirtschaftliche Stabilität zu garantieren, erarbeitete La Liga eine Partnerschaft mit einem Private-Equity-Fond. Real Madrid, der FC Barcelona und Athletic Bilbao zeigten sich mit dem Schritt ganz und gar nicht einverstanden.

La Liga: Generalversammlung bestätigt Deal mit CVC

Schon im Sommer verkündete La Liga, dass der Private-Equity-Fond CVC knapp zwei Milliarden Euro in erste sowie zweite Liga investieren werde. Dafür erhält der Partner 8,2 Prozent der Anteile an einem Unternehmen, dass in den nächsten 50 Jahren die Fernsehrechte verwalten soll, wobei CVC schon an einen Weiterverkauf im nächsten Jahrzehnt nachdenke.

Am Freitag ging der Deal zwischen La Liga und dem Private-Equity-Fond dann offiziell über die Bühne. 37 der 42 Vereine stimmten laut dem Guardian zu, womit die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit souverän erreicht wurde. Zu den Abtrünnigen zählten mit Real Madrid, dem FC Barcelona und Athletic Bilbao drei der populärsten Klubs im Land.

 

Das Trio plane sogar auf rechtliche Schritte zurückzugreifen, um die Entscheidung zu kippen. Unterstützung erhalten die Traditionsklub vom spanischen Fußballverband, der schon lange mit der Liga – insbesondere mit Präsident Javier Tebas (59) im Clinch liegt.

Mehr News und Stories rund um La Liga

Real, Barca und Athletic bezeichneten die Vereinbarung als „ruinös“ für den spanischen Fußball. Sie sei eine „Hypothek“ für die Zukunft. Unter der Woche hätten sie sogar eine alternative Finanzierungsquelle präsentiert. Tebas wiederum sah darin einen „unrentablen Vorschlag“ und wies daraufhin, dass dieselben Finanzinstitute wie bei der krachend gescheiterten Super League.

„Die einzige Absicht ist es, ein Projekt zum Scheitern zu bringen, das ihre eigenen Ziele gefährdet, selbst wenn dies bedeutet, die kollektive und wettbewerbsfähige Zukunft der Vereine zu zerstören“, so Tebas weiter. Die Fronten sind also verhärtet zwischen dem La-Liga-Boss und drei der bedeutendsten Vereine des Landes.

(Photo by David Ramos/Getty Images)

THEMENAthletic BilbaoBarcelonaJavier TebasLa LigaReal Madird
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

19:00
Alternative zu Zirkzee: Roma nimmt nächsten Ex-Bayern-Star ins Visier
18:45
Nun auch offiziell: Trump erhält Friedenspreis der FIFA
18:24
Erfolgreicher Bayern-Einspruch: Sperre für Díaz wird reduziert!
18:00
Goretzka vor dem Aus: Bayern-Pläne für das Mittelfeld enthüllt
17:00
Teamspirit vorhanden: Tuchel glaubt an WM-Titel mit England

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?