LaLiga klagt gegen Manchester City und Paris Saint-Germain

15. Juni 2022 | News | BY Tizian Canizales

News | Die spanische Fußballiga „LaLiga“ klagt gegen Manchester City und Paris Saint-Germain. Grund dafür sind aus Klägersicht Verstöße gegen das Financial Fairplay.

LaLiga stört sich an Deals mit Mbappé und Haaland

Weder Manchester City noch Paris Saint-Germain können Gewinne mit Erling Haaland oder Kylian Mbappé erwirtschaften, befand LaLiga-Präsident Javier Tebas mit Blick auf die beiden Mega-Deals des Sommers. Die spanische Liga habe bereits wegen Verstöße gegen das Financial Fairplay geklagt (via „Marca“). Zudem behielt sich der Arbeitgeberverband der Vereine vor, weitere rechtliche Schritte bei der Europäischen Union, Frankreich und in der Schweiz einzuleiten. Das werde ebenfalls geschehen.

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Tebas erklärte, dass beide nach finanziellen Verlusten diese Deals gar nicht hätten stemmen dürfen können. Was sind die Folgen dieser Beschwerden? Je nach Schwere der Verstöße können sie zu sportlichen oder finanziellen Sanktionen oder zu beidem führen.

 

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