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90PLUS » FC Sevilla und LaLigaTech stellen Transfer Tracker vor: Klubs sollen Entschädigungszahlungen rückwirkend erhalten!
La Liga

FC Sevilla und LaLigaTech stellen Transfer Tracker vor: Klubs sollen Entschädigungszahlungen rückwirkend erhalten!

Manuel Behlert
12.12.22, 11:31
Manuel Behlert
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Sevilla
. (Photo by Angel Martinez/Getty Images)

News | In der heutigen Zeit für Innovationen zu sorgen, ist alles andere als einfach. Der FC Sevilla versucht dies und hat gemeinsam mit LaLigaTech den Transfer Tracker vorgestellt. 

FC Sevilla und LaLigaTech stellen Transfer Tracker vor

Am heutigen Montag gab der FC Sevilla in einer Pressemitteilung bekannt, dass der Klub gemeinsam mit LaLigaTech den so genannten Transfer Tracker ins Leben ruft. Dabei handelt es sich um einen „Technologie- und Rechtsberatungsdienst, der Fußballvereinen auf der ganzen Welt nicht gezahlte Entschädigungszahlungen in Millionenhöhe zurückbringen wird.“ Aktuell ist es der Fall, dass der Verein, der einen Spieler ausgebildet hat, bei einem Transfer bis zu 5 % des Transferwerts einfordern kann.

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Viele Zahlungen werden aber nicht getätigt und der Transfer Tracker ist die Möglichkeit für Klubs, rückwirkend Entschädigungszahlungen einzufordern. In der Mitteilung heißt es weiterhin: „Jüngsten Schätzungen zufolge gibt es mehr als 1,2 Milliarden USD an nicht beanspruchten Entschädigungen, die die Vereine nun einfordern können.“

Außerdem wird erklärt, wie das Prozedere funktioniert: „Um einen Entschädigungsantrag über Transfer Tracker zu stellen, müssen die Vereine lediglich eine kostenlose Anfrage einreichen. Danach wird das spezialisierte Team von Transfer Tracker den Transfermarkt mit Hilfe fortschrittlicher Big Data Tools gründlich analysieren, um alle Spielertransaktionen zu identifizieren, die für eine Entschädigungsforderung in Frage kommen. Die Zahlung kann durch verschiedene Maßnahmen sichergestellt werden, von Gesprächen zwischen den beiden betroffenen Vereinen bis hin zur direkten Kontaktaufnahme mit der FIFA, falls erforderlich.“

Alles rund um den Fußballtag findet ihr in unserem Ticker 

Ursprünglich wurde das System von der Rechtsabteilung der Andalusier entwickelt und wird dort schon genutzt. Demnach sei es Teil einer ehrgeizigen Innovationspolitik des Klubs. Mithilfe dieses Programms konnte der FC Sevilla mehr als 700 Bewegungen von Spielern nachvollziehen und im Zusammenhang mit diesem Solidaritätsmechanismus mehr als eine Million Euro zurückfordern können. Auch Klubs aus Argentinien, Brasilien, Chile und Portugal haben zuletzt bereits damit gearbeitet, um neue Forderungsverfahren zu etablieren. 

. (Photo by Angel Martinez/Getty Images)

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