Offiziell! Ligue 1 bekommt McDonald’s als Namenspartner

21. März 2024 | News | BY Jannek Ringen

Bereits seit längerem wurde darüber spekuliert, dass McDonald’s neuer Namenspartner der französischen Ligue 1 werden soll. Die Liga bestätigt nun, dass eine Übereinkunft über eine strategische Partnerschaft bis 2027 getroffen wurde.

Ligue 1: McDonald’s neuer Namenspartner

Die Fast-Food-Kette McDonald’s ist der größte Restaurantbetreiber in Frankreich. Über 1.560 Restaurants befinden sich in dem Land, in denen jeden Tag mehr als zwei Millionen Mahlzeiten serviert werden. Vor kurzem kamen Spekulationen darüber auf, dass die französische Ligue 1 einen neuen Namenspartner sucht und das amerikanische Unternehmen stand ganz oben auf der Liste. Jetzt bestätigte die Liga die neue Partnerschaft.



Die Ligue 1 hat mit McDonald’s eine Übereinkunft über eine strategische Zusammenarbeit bis 2027 beschlossen. Damit löst das Unternehmen ab dem 1. Juli dieses Jahres den Lieferservice Uber Eats im Namen der Liga ab. Laut der Liga soll McDonald’s den Fans den Fußball in der höchsten französischen Spielklasse noch näher bringen. Zudem würde die Zusammenarbeit enormes Wachstumspotenzial mit sich bringen, wie die Liga behauptet. Man wolle die Partnerschaft nutzen, um das langjährige Engagement im Kampf gegen Bewegungsmangel und die Förderung ehrgeiziger gesellschaftlicher und ökologischer Programme zu unterstützen.

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„In einer Zeit, in der die Begeisterung für die Ligue 1 noch nie so groß war, insbesondere mit Rekordzahlen in den Stadien, ist die Aufnahme einer internationalen Marke wie McDonald’s in das Haus des französischen Profifußballs ein sehr starkes Signal für die Attraktivität der Ligue 1. Diese wichtige Vereinbarung markiert die Vereinigung zweier populärer und zugänglicher Welten, die für viele Fans untrennbar miteinander verbunden sind“, erklärte Liga-Präsident Vincent Labrune. In der kommenden Saison hat die französische Liga einen neuen Namensgeber.

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(Photo by DENIS CHARLET/AFP via Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


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