News | Kylian Mbappé sprach jüngst erstmals über seinen geplatzten Wechsel zu Real Madrid. Darauf reagierte der umtriebige Präsident Florentino Pérez, der schon im Januar Nägel mit Köpfen machen möchte.
Real-Präsident Pérez will Mbappé-Verpflichtung so schnell wie möglich eintüten
Real Madrid bemühte sich im Sommer intensiv um Kylian Mbappé (22). Der Franzose war ebenfalls wechselwillig, wie er in einem Interview bestätigte, aber Paris St. Germain wollte ihn nicht ziehen lassen. Am 30.06.2022 endet der Vertrag des Angreifers, sodass er ablösefrei gehen darf.
Das Interesse der Königlichen ist weiterhin vorhanden. Präsident Florentino Pérez (74) erklärte gegenüber „El Debate“ (via Marca): „Im Januar werden wir Neuigkeiten haben. Wir hoffen, dass am 1. Januar alles geklärt werden kann.“
Damit bezog er sich nicht nur auf den auslaufenden Kontrakt des Superstars, sondern auch auf die Möglichkeit, dass er ab dem 1. Januar mit jedem beliebigen Verein verhandeln kann, ohne PSG informieren zu müssen.
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In der laufenden Saison absolvierte Mbappé bislang alle elf Pflichtspiele. Dabei gelangen ihm vier Tore sowie fünf Vorlagen. Seit seiner Ankunft im Sommer 2018 netzte er bereits über 100-mal ein.
(Photo by Angel Martinez/Getty Images)