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90PLUS » Beauftragte PSG Unternehmen für Social-Media-Kampagne gegen Mbappe?
Ligue 1

Beauftragte PSG Unternehmen für Social-Media-Kampagne gegen Mbappe?

Manuel Behlert
12.10.22, 18:46
Manuel Behlert
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Mbappe
(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

News | Bereits am gestrigen Dienstag gab es einige Meldungen, wonach es bei PSG brodelt. Kylian Mbappe will den Verein wohl verlassen, auch der Strategische Berater Luis Campos ist unzufrieden. Und die Unruhe geht weiter. 

Social-Media-Kampagne gegen Mbappe?

In den letzten Jahren herrschte bei Paris Saint-Germain immer mal wieder Unruhe. Aktuell sieht es aber so aus, als wäre der Höhepunkt zumindest vorzeitig erreicht. Kylian Mbappe (23) will den Verein nur Monate nach seiner Verlängerung, die gestenreich inszeniert wurde, verlassen, heißt es. Dementi des Klubs und der Verantwortlichen gab es am Dienstag bereits, aber die Gerüchteküche brodelt. Es ist kein Zufall, dass viele Medien unabhängig voneinander von einem zerrütteten Verhältnis sprechen.

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Laut einer Untersuchung von Mediapart soll PSG externe Unternehmen damit beauftragt haben, in den sozialen Medien Kampagnen gegen einige Mitarbeiter und Spieler, darunter eben auch Mbappe, zu fahren. Ein Beispiel, das der Artikel anführt, stammt aus dem März 2019, als Gerüchte über einen möglichen Wechsel Mbappés zu Real Madrid aufkamen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Stürmer in einem Interview mit Téléfoot erklärt, dass er trotz des Ausscheidens in der Champions League bleiben wolle. Ein Account, Paname Squad – der laut Mediapart von PSG mit Informationen versorgt wurde – beglückwünschte den Stürmer zu seiner Entscheidung, forderte die Spieler aber auch auf, „in Ruhe zu arbeiten“.

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Mediapart hat Paris Saint-Germain kontaktiert, das die Anschuldigungen bestreitet und erklärt, dass es „niemals eine Agentur kontaktiert hat, um Personen oder Institutionen zu schaden“. Allerdings zeigen die Erfahrungen vergangener Monate und Jahre, dass das im Geschäft Profifußball nicht unbedingt etwas heißen muss.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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