Trotz des 3:3 gegen Le Havre darf PSG vorzeitig den Ligatitel feiern. Weil die AS Monaco in Lyon verlor, wurde die Mannschaft von Luis Enrique auf der Couch französischer Meister.
Serienmeister PSG: Zehnter Titel in zwölf Jahren
Am Samstag kam PSG in der Ligue 1 nicht über ein Remis gegen Abstiegskandidat AC Le Havre hinaus und verpasste damit die Chance, den Meistertitel vor heimischer Kulisse klarzumachen. Einen Tag später jubelten die Hauptstädter dann auf dem Sofa, weil „Verfolger“ AS Monaco mit 2:3 in Lyon verlor. Mit zwölf Punkten Vorsprung ist Paris St. Germain drei Spiele vor Saisonende nicht mehr einzuholen.
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Seit dem Einstieg von Qatar Sports Investments ist PSG Abo-Meister in Frankreich, seit 2013 durchbrachen nur Monaco und der OSC Lille die Phalanx der Rouge-et-Bleu, die vor einem Jahr die AS St. Etienne als Rekordchampion ablöste.
Die große Meisterfeier werden Luis Enrique und sein Team allerdings vertagen müssen. Am Mittwoch gastiert die Mannschaft um Superstar Kylian Mbappé im Halbfinale der Champions League bei Borussia Dortmund. Der Gewinn des Henkelpotts ist seit jeher das große Ziel der Vereinseigentümer, bis auf einen Finaleinzug 2020 (0:1 gegen den FC Bayern) war PSG davon meist weit entfernt.
(Photo by DAMIEN MEYER/AFP via Getty Images)