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90PLUS » Endspiel gegen England: Die 3 größten Gefahren für die DFB-U21
Nationalelf

Endspiel gegen England: Die 3 größten Gefahren für die DFB-U21

Manuel Behlert
28.06.25, 12:41
Manuel Behlert
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Die deutsche U21-Nationalmannschaft spielt am heutigen Samstag um 21 Uhr das Endspiel der U21-EM gegen England. Gespielt wird dabei in Bratislava. Deutschland hat bis dato alle Spiele in diesem Turnier für sich entschieden. 

Auch eines in der Gruppenphase gegen den Finalgegner. England wurde damals bezwungen, obwohl die DFB-Auswahl gleich elfmal rotierte. Diesmal wird Antonio di Salvo seine prominenteste Elf um Stürmer-Star Nick Woltemade ins Rennen schicken, um den Titel zu holen.

England spielte bisher nicht so nahe am Limit wie die DFB-Elf, dennoch ist dieser Gegner ein extrem gerissener, individuell guter und deswegen auch gefährlicher. 3 Gefahren für dieses Spiel sollen besonders hervorgehoben werden.

Zu Beginn überpacen

Ja, gegen Frankreich gelang es der DFB-Elf, schon in den ersten Minuten des Spiels gleich zwei Tore zu erzielen. Damit erwischte man die Franzosen auf dem falschen Fuß. Man sollte aber auf jeden Fall vermeiden, von Beginn an zu überpacen. Das kann nämlich einerseits für einen unnötigen Kräfteverschleiß sorgen, andererseits aber auch dem Gegner direkt die Möglichkeit geben, eigene Konterangriffe zu starten. Ein ruhiger Beginn mit einigen Akzenten im Pressing, die gesetzt werden, ist auf jeden Fall zu empfehlen. 

Das Spiel gegen Frankreich kann dabei auch ein wenig als Maßstab gelten. Hier gelang es nämlich, die Tore zu erzielen und trotzdem die Balance zu halten. Es war keine außerordentliche Druckphase, die die DFB-Elf in den ersten 20 Minuten hinlegte. Dennoch führte man mit 2:0. Auch im Endspiel muss die Ruhe bewahrt werden, das ist essenziell.

Vorsicht vor Harvey Elliott

England hat mehrere Topspieler in den eigenen Reihen. Omari Hutchinson ist ein technisch starker Spieler, der viel kreiert, Ethan Nwaneri kann jederzeit im 1-gegen-1 den Unterschied ausmachen. Aber ein Spieler ist besonders geeignet für eine Partie wie diese. Dabei handelt es sich um Harvey Elliott, der für den FC Liverpool spielt. Der Offensivspieler entschied übrigens auch schon das Halbfinale für England mit einem Doppelpack. 

Seine Dynamik ist ein ganz wichtiger Faktor für England und maßgeblich dafür verantwortlich, dass er so gefährlich ist. Elliott kommt gerne auch einmal aus der Tiefe und schlägt dann zu, ist mit beiden Füßen im Abschluss gefährlich. Ihn muss man besonders bewachen. 

Englands Bank ist gut besetzt

Dass der zweite deutsche Anzug sitzt, das sah man im Gruppenspiel gegen England. Aber auch die Three Lions haben Spieler, die sie von der Bank bringen können. Und damit können sie auch das Spiel extrem beeinflussen. Schaut man sich alleine das Halbfinale an. Archie Gray, ein sehr flexibel einsetzbarer Defensivspieler, saß auf der Bank. Dazu Brooke Norton-Cuffy, ein sehr laufstarker Spieler, der rechts hinten spielen kann. Jonathan Rowe ist ein guter Angreifer, der dort auf der Bank saß. Samuel Iling-Junior, ebenfalls in der Offensive zuhause, wurde nicht einmal eingesetzt. Und Ethan Nwaneri, das Supertalent von Arsenal, kam ebenfalls nur von der Bank. Sie alle sind in der Lage, das Spiel zu beeinflussen, egal, wer von Beginn an auf dem Feld steht. 

 

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