Bestätigt: Abramowitsch bietet Chelsea zum Kauf an!

News | Der Schweizer Milliardär Hansjorg Wyss hat bestätigt, dass er und drei weitere potenzielle Käufer angesprochen wurden, um den FC Chelsea von Roman Abramowitsch zu kaufen.
Abramowitsch will bis Ende der Woche Angebote erhalten
Nachdem in den letzten Tagen bereits Gerüchte dazu aufkamen, bestätigte nun einer der Interessenten gegenüber der Schweizer Zeitung Blick, dass Roman Abramowitsch (55) plant, den Chelsea FC zu verkaufen. Der in den USA lebende Schweizer Hansjörg Wyss (86) verrät: „Abramowitsch gehört zu den engsten Beratern und Freunden von Putin. Er ist wie alle anderen Oligarchen auch in Panik. Abramowitsch versucht gerade, alle seine Villen in England zu verkaufen. Auch Chelsea will er nun schnell loswerden. Ich habe mit drei weiteren Personen am Dienstag ein Angebot erhalten, um Chelsea von Abramowitsch zu kaufen.“
Wyss, angeblich über fünf Milliarden Euro schwer, erklärt: „Ich kann mir den Einstieg bei Chelsea mit Partnern gut vorstellen.“ Er müsse aktuell vier bis fünf Tage abwarten, Abramowitsch fordere noch viel zu viel. „Wissen Sie: Chelsea steht bei ihm mit zwei Milliarden Pfund in der Kreide. Aber Chelsea hat kein Geld. Bedeutet: Diejenigen, die Chelsea kaufen, sollen Abramowitsch entschädigen.“ Stand jetzt kenne man den genauen Kaufpreis noch nicht. „Was ich aber schon sagen kann: So etwas mache ich ganz sicher nicht alleine. Wenn ich Chelsea kaufe, dann mit einem Konsortium bestehend aus sechs bis sieben Kapitalgebern“, so Wyss.
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Telegraph Sport hat erfahren, dass Abramowitsch bis Ende dieser Woche Angebote erhalten möchte und dass mindestens eine der angesprochenen Parteien ein offizielles Angebot abgeben wird. Abramowitsch hat sich von Putin distanziert, aber der Einmarsch Russlands in der Ukraine hat zu Forderungen nach Sanktionen gegen ihn geführt. Chelsea hat auf die jüngsten Behauptungen, Abramowitsch bereite den Verkauf des Klubs vor, nicht reagiert, ebenso wenig wie auf Berichte, er bereite den Verkauf seines Anwesens in Kensington Palace Gardens vor.
(Photo by BEN STANSALL/AFP via Getty Images)
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