FC Brentford: Trainer Frank soll langfristig bleiben

18. Oktober 2022 | News | BY Steven Busch

News | Premier League Klub FC Brentford hat Gespräche über eine langfristige Zukunft mit Erfolgstrainer Thomas Frank eröffnet. Der dänische Übungsleiter ist aktuell noch bis 2025 an den Verein aus dem Westen Londons gebunden.

Frank führte Brentford 2021 ins englische Oberhaus

Der FC Brentford, aktuell auf Platz 8 der englischen Premier League positioniert, möchte nach Angaben von The Athletic, den Vertrag mit Trainer Thomas Frank (49) gerne langfristig verlängern. Dieser, zuletzt mit seiner Mannschaft im Heimspiel gegen Brighton & Hove Albion 2:0 erfolgreich, hat sich in den letzten Jahren einen exzellenten Ruf bei den Bees erarbeitet. So führte der dänische Übungsleiter den Klub 2021, trotz eines geringen Etats, in die Erstklassigkeit und hielt vergangene Saison überraschend souverän die Klasse. Auch in dieser Spielzeit setzen die Akteure aus dem Westen Londons ihren bemerkenswerten Lauf fort. Aus diesem Grund rankten sich in der jüngeren Vergangenheit bereits Spekulationen um potenzielle lukrative Engagements für den erfolgreichen Mann an der Seitenlinie. Unter anderem wurden die Vereine Leicester City und Brighton & Hove Albion immer wieder mit Frank in Verbindung gebracht.

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Nun wollen die Verantwortlichen aus Brentford möglichst schnell langfristige Planungssicherheit hinsichtlich der Trainer-Thematik schaffen. Frank, der erst im Januar seinen Kontrakt bis 2025 verlängerte, hatte nach dem Erfolg am vergangenen Wochenende betont, sich im aktuellen Umfeld sehr wohl zu fühlen. Es spricht also sehr viel für eine weitere Zusammenarbeit. Unter ihm sammelte der Klub bislang im Schnitt 1,61 Punkte. Am morgigen Mittwoch empfängt man in der Premier League den FC Chelsea.

(Photo by Mike Hewitt/Getty Images)

Steven Busch

Die Außenristpässe eines Tomás Rosicky entfachten seinen Enthusiasmus für den Fußball und die Affinität zu den schwarzgelben Borussen aus dem Ruhrgebiet. WM-Held Mario Götze brach ihm mit dem Wechsel in den Süden der Republik einst sein Fanherz und der Glaube an die Fußballromantik schwand.


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