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90PLUS » Liverpool | Verein fordert Konsequenzen nach rassistischen Beleidigungen gegen Keita und Alexander-Arnold
Premier League

Liverpool | Verein fordert Konsequenzen nach rassistischen Beleidigungen gegen Keita und Alexander-Arnold

Julius Eid
07.04.21, 19:27
Julius Eid
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News | Fast täglich kommen Fälle ans Licht, in denen Fußballprofis auf sozialen Medien Opfer von rassistischen Ausfällen werden. Auch der Liverpool FC fordert nun Konsequenzen, nachdem zwei Spieler betroffen sind.

Rassismus in sozialen Netzwerken – Auch Liverpool-Spieler betroffen

Die Verbreitung von Hatespeech, rassistischen Ausfällen und Drohungen in sozialen Netzwerken ist endlich auch Thema im Profifußball. Fußball-Legende Thierry Henry (43) verkündete als Konsequenz aus diesen Vorfällen und vor allem darauf, dass die Anbieter dieser Plattformen nicht konsequent gegen diese Problematik vorgehen, die vorübergehende Deaktivierung all seiner Accounts. Superstar Gareth Bale (31) drückte seine Unterstützung für Henry aus. und auch die Vereine erhöhen nun den Druck auf die sozialen Plattformen. Nachdem sowohl Naby Keita (26) als auch Trent Alexander-Arnold (22) in den letzten Tagen mehrfache, rassistische Anfeindungen auf Instagram über sich ergehen lassen mussten, wird auch deren Arbeitgeber, der Liverpool FC deutlich.

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„Wieder einmal müssen wir traurigerweise über die abstoßenden, rassistischen Anfeindungen am Morgen nach einem Fußballspiel sprechen. Dies ist komplett inakzeptabel und muss aufhören. LFC verurteilt jedwede Form der Diskriminierung und wir arbeiten weiter gemeinsam mit unseren Inklusions-Partnern durch unsere Initiative Red Together gegen diese an.“, so der Verein in einem Statement (via Guardian). „Wir wissen, dass dies nicht genug sein wird bis die stärksten Präventivmaßnahmen von den sozialen Plattformen und den zuständigen Behörden durchgeführt werden. Die jetzige Situation kann so nicht weitergehen und es ist unser aller Aufgabe, dafür zu sorgen.“, stellen die Reds weiter klar. Mit diesem Statement reiht sich der amtierende Meister also in die Reihe der lauter werdenden Kritiker an dem Vorgehen der Betreiber sozialer Netzwerke ein. Eine Reaktion wäre nur wünschenswert.

Photo by / David Klein Sportimage

 

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