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90PLUS » Regeländerung nach Kontroverse im Manchester-Derby? IFAB berät sich
Premier League

Regeländerung nach Kontroverse im Manchester-Derby? IFAB berät sich

David Schöngarth
17.01.23, 09:24
David Schöngarth
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Stuart Atwell, Schiedsrichter des Manchester-Derbys
SOUTHAMPTON, ENGLAND - NOVEMBER 06: Stuart Atwell the Premier League referee in action during the Premier League match between Southampton FC and Newcastle United at Friends Provident St. Mary's Stadium on November 06, 2022 in Southampton, England. (Photo by David Cannon/Getty Images)

News | Das Manchester-Derby sorgte am vergangenen Wochenende für eine Kontroverse rund um die Auslegung der Abseits-Regel. Jetzt will sich das höchste Regel-Gremium im Fußball mit dem Fall befassen.

Grauzonen bei Abseitsregel sollen beseitigt werden

Wie die britische Times berichtet, will sich das International Football Associaton Board (kurz IFAB) bei einem Treffen in London am Mittwoch mit den aktuellen Diskussionen um Grauzonen bei der Abseitsregel befassen. IFAB ist das höchste Regel-Gremium im internationalen Fußball. Der ehemalige italienische Schiedsrichter und aktuelle Vorsitz der UEFA-Schiedsrichterkommission, Roberto Rosetti, kritisierte die aktuelle Auslegung der Regel. „Die aktuelle Interpretation befindet sich im Konflikt mit der Intention hinter der Abseitsregel. Diese sieht vor, dass kein Spieler aus einer Abseitsposition heraus profitieren sollte.“

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Manchester-Derby löst Kontroverse aus

Auslöser der aktuellen Debatte ist eine Szene aus dem Manchester-Derby am vergangenen Wochenende. Bis zur 78. Minute sah es dabei nach einer relativ klaren Angelegenheit aus. Manchester City, das nach der Pause einen Gang hoch geschaltet hatte und in der 60. Minute durch Jack Grealish (27) in Führung gegangen war, verwaltete die Führung gegen den Stadtrivalen Manchester United. Doch nach dem Ausgleich in der 78. Minute drehten die Red Devils binnen vier Minuten die Partie. Beim Ausgleichstreffer durch Bruno Fernandes (28) hatte der im Abseits stehende Marcus Rashford (25) sich zum Ball bewegt und damit die Aufmerksamkeit von Citys Innenverteidiger Manuel Akanji (27) und Torward Ederson (29) auf sich gezogen.

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Weil Rashford den Ball schlussendlich aber nicht berührte, sondern für den Torschützen Bruno Fernandes durchließ, entschied Schiedsrichter Stuart Attwell, dass Rashford nicht aktiv in die Situation eingriff. Vor zwei Wochen erzielte Mohammed Salah (30) ein Tor aus einer Abseitsposition, als das Schiedsrichtergespann entschied, dass Wolves-Verteidiger Toti Gomes (24) mit der Absicht, zu klären, den Ball verlängert hatte.

(Photo by David Cannon/Getty Images)

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