Manchester United: Keine großen Investitionen im Winter geplant

20. Oktober 2022 | News | BY Steven Busch

News | Premier League Klub Manchester United wird in der kommenden Winter-Transferperiode auf kostspielige Investitionen verzichten. Dies bestätigte der sportliche Leiter John Murtough. Voller Fokus sei nun auf den nächsten Sommer gerichtet.

Uniteds Transfers eine Mischung aus Jugend und Erfahrung

Manchester United, nach dem gestrigen 2:0-Heimerfolg über Tottenham Hotspur auf Rang 5 der englischen Premier League platziert, plant für das kommende Winter-Transferfenster keine hohen Investitionen in neues Personal zu tätigen. Dies bestätigte John Murtough, 51-jähriger sportlicher Leiter der Red Devils, gegenüber The Telegraph. Man habe bereits in der vergangenen Wechselperiode kräftig investiert, um den notwendigen Umbruch beim Klub aus der Industriestadt einzuläuten. Nun richte man den Fokus bereits auf den kommenden Sommer. Allerdings sein auch in diesem Zeitraum ähnlich hohe Summen für neue Spieler eher unwahrscheinlich. Weiter sprach er davon, dass man sich bewusst für eine Mischung aus jungen und erfahrenen Neuzugängen entschieden habe. Alle Transfers seien zudem aus einer gemeinsamen Überzeugung der Vereinsverantwortlichen und Trainer Erik ten Hag (52) heraus abgewickelt worden.

“Every decision about a player coming in or leaving was agreed by both the manager and club officials – that’s a crucial principle that we will always stick to.”



Manchester United hatte in der vergangenen Saison die lukrative Teilnahme an der Champions League verpasst. Daraufhin installierte der Verein aus dem Nordwesten Englands den niederländischen Chefcoach ten Hag an der Seitenlinie. Außerdem wurden mehr als 200 Millionen Euro für neues kickendes Personal ausgegeben.

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(Photo by Alex Pantling/Getty Images)

 

Steven Busch

Die Außenristpässe eines Tomás Rosicky entfachten seinen Enthusiasmus für den Fußball und die Affinität zu den schwarzgelben Borussen aus dem Ruhrgebiet. WM-Held Mario Götze brach ihm mit dem Wechsel in den Süden der Republik einst sein Fanherz und der Glaube an die Fußballromantik schwand.


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