Erst vor wenigen Tagen gab der FC Chelsea die Verpflichtung eines neuen Übungsleiters – namentlich Enzo Maresca – für die kommende Saison 2024/25 bekannt. Überdies wollen die Blues allerdings auch der kickende Personal aufwerten, um wieder an glorreiche Champions-League-Zeiten anzuknüpfen. Ernsthafter Kandidat: Michael Olise von Crystal Palace! Problem: Auch Premier-League-Rivale Manchester United buhlt um die Gunst des Offensivakteurs.
Michael Olise – Ausstiegsklausel in kolportierter Höhe von über 60 Millionen Pfund
Auf der Zielgeraden der jeweils lange Zeit enttäuschenden Saison 2023/24 konnten sich der FC Chelsea (Conference League über Platz sechs in der Premier League) und Manchester United (Europa League als FA-Cup-Sieger) noch für das internationale Geschäft qualifizieren. Dennoch hegen die beiden englischen Traditionsklubs eher Ambitionen nach Champions-League-Würden. Folgerichtig soll das kickende Personal zur kommenden Spielzeit qualitativ verbessert werden.
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Wie der Evening Standard berichtet, duellieren sich die Blues und Red Devils um die Gunst von Michael Olise. Der 22-jährige Flügeldribbler steht aktuell noch bis 2027 – inklusive Ausstiegsklausel in kolportierter Höhe von über 60 Millionen Pfund – beim Premier-League-Rivalen Crystal Palace unter Vertrag. Bereits im vergangenen Sommer soll der FC Chelsea ein Angebot für den Franzosen, der zuletzt in die Olympiaauswahl seines Landes berufen wurde, abgegeben haben.
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Mit Olise würde der neue Chefcoach Enzo Maresca ein nachträgliches Antrittsgeschenk an der Stamford Bridge begrüßen dürfen. Allerdings liebäugelt der 1,84 Meter große Shootingstar, welcher in der abgelaufenen Saison starke zehn Treffer in lediglich 19 Auftritten in der Beletage des englischen Fußballs verbuchen konnte, eher mit Wechsel zu einem Champions-League-Klub. Auch ein Verbleib im Selhurst Park ist nicht gänzlich ausgeschlossen, da sich der wieselflinke Profi unter Trainer Oliver Glasner überaus wohlfühlt und zudem die hohe Ausstiegsklausel durchaus ein Hindernis bei einem Transfer darstellen könnte.
(Photo by Alex Davidson/Getty Images)