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90PLUS » CFC Genua | Labbadia soll auf Shevchenko folgen
BundesligaSerie A

CFC Genua | Labbadia soll auf Shevchenko folgen

Yannick Lassmann
13.01.22, 15:17
Yannick Lassmann
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News | Der CFC Genua befindet sich in großer Abstiegsgefahr. Der Tournaround soll durch bekannte Bundesliga-Gesichter erfolgen. Bruno Labbadia könnte neuer Trainer werden, Nadiem Amiri das Mittelfeld verstärken.

CFC Genua: Labbadia ist Favorit auf den Trainerposten

Der CFC Genua sammelte nur zwölf Punkte aus 21 Serie-A-Partien ein und liegt damit auf dem vorletzten Rang. Auch der Trainerwechsel zu Andriy Shevchenko (45) verpuffte. Lediglich drei Zähler sprangen in den neun Ligabegegnungen unter seiner Leitung heraus. Zuletzt gab es eine 0:1-Heimniederlage gegen den direkten Konkurrenten Spezia.

Die Verantwortlichen sind laut dem italienischen Transferexperten Gianluca di Marzio zunehmend davon überzeugt, dass sich an der Seitenlinie erneut etwas verändern soll. Shevchenko sei vor dem heutigen Coppa-Italia-Achtelfinale bei der AC Milan (21.00 Uhr, live auf DAZN) bereits in wackliger Position, denn mit Bruno Labbadia (56) gebe es einen Wunschkandidaten für die Nachfolge.

 

In Abstiegskampf kennt sich der erfahrene Trainer – mit italienischer Abstimmung – bestens aus. Sowohl mit dem VfB Stuttgart, Hamburger SV, VfL Wolfsburg und Hertha BSC meisterte er komplizierte Situationen. Ein Engagement in Italien könne sich Labbadia durchaus vorstellen.

Mehr Informationen zur Serie A

Initiiert wurde der Kontakt wohl durch Johannes Spors (39), der Dezember als Generaldirektor für den CFC Genua fungiert und zuvor in Hoffenheim, Leipzig sowie beim HSV tätig war. Er verantwortet die durch frisches Geld der US-Investoren mögliche Winter-Transferoffensive. Ein Teil davon werde laut di Marzio auch Nadiem Amiri (25) sein. Der spielstarke zentrale Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen werde schon in in den nächsten Stunden zum Medizincheck erwartet.

Der kicker wiederum berichtete, dass lediglich Gespräche zwischen beiden Seiten stattfanden, die aber noch nicht so konkret seien. Der Ausgang gelte als „völlig offen“, da auch noch über eine Ablösesumme gesprochen werden müsse. Bekannt ist jedoch, dass Amiri mit seiner Situation bei der Werkself hadert – und eine Luftveränderung damit vorstellbar ist.

(Photo by SOEREN STACHE/POOL/AFP via Getty Images)

THEMENAndriy ShevchenkoBayer LeverkusenBruno LabbadiaCFC GenuaNadiem Amiri
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