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90PLUS » Juve sichert gesperrtem Fagioli Unterstützung im Bekämpfen der Spielsucht zu
Serie A

Juve sichert gesperrtem Fagioli Unterstützung im Bekämpfen der Spielsucht zu

90PLUS
20.10.23, 07:59
90PLUS
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Nicolo Fagioli wurde wegen Wetten gesperrt.
(Photo by Emilio Andreoli/Getty Images)

Der Mittelfeldspieler Nicolo Fagioli wurde aufgrund von Wetten zu einer Sperre von sieben Monaten verurteilt. Sein Club Juventus Turin steht weiter hinter ihm und will ihm bei der Bekämpfung der Spielsucht helfen.

Nach Wettskandal: Juve unterstützt gesperrten Fagioli

Der italienische Fußball-Spitzenklub Juventus Turin hat seinem wegen Spielsucht gesperrten Spieler Nicolo Fagioli (22) „volle Unterstützung“ zugesichert. Wie der Klub am Donnerstag mitteilte, soll sich der Nationalspieler Italiens dafür einer Behandlung unterziehen. Nach der Sperre von sieben Monaten, die am Dienstag verhängt worden war, werde Fagioli dann in den Kader zurückkehren.

Neben der Behandlung, bei der Juve „die nötige Unterstützung für den Abschluss“ leisten werde, muss der 22-Jährige außerdem an mindestens zehn öffentlichen Sitzungen bei Amateursportvereinen und sowohl beim örtlichen Fußballverband als auch in Erholungszentren für Spielsüchtige teilnehmen, wie es in einem Programm des italienischen Verbandes FIGC heißt.

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Fagioli soll hohe Schulden auf mehreren illegalen Wettplattformen angehäuft haben. In den Skandal sind auch zwei weitere Jungstars verwickelt, die zuletzt sogar von der Nationalmannschaft abreisen mussten: Sandro Tonali (23) von Newcastle United und Nicolo Zaniolo (24) von Aston Villa. Laut Medienberichten strebt der im Sommer für 70 Millionen Euro vom AC Mailand nach Newcastle gewechselte Tonali eine ähnliche Vereinbarung wie Fagioli an, auch er könnte somit für mehrere Monate gesperrt werden.

Glücksspiel ist in Italien grundsätzlich erlaubt, auf illegalen Online-Plattformen aber nicht. Spieler dürfen allerdings nicht in Sportarten wetten, in denen sie selbst aktiv sind. Der einstige Promi-Fotograf Fabrizio Corona, der die Affäre publik gemacht hatte, hat angekündigt, weitere Namen von involvierten Fußballern zu nennen.

(Photo by Emilio Andreoli/Getty Images)

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