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90PLUS » Kurioses Tor und Elfmeter-Glück: Juventus schlägt die Roma
Serie A

Kurioses Tor und Elfmeter-Glück: Juventus schlägt die Roma

Yannick Lassmann
17.10.21, 22:42
Yannick Lassmann
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News | Am Sonntagabend stieg das mit Spannung erwartete Duell zwischen Juventus und der AS Roma. Knapp mit 1:0 die Nase vorn hatte die effiziente Bianconeri.

Aktivere Roma – Juventus nutzt die erste Chance

In der Anfangsphase ergriffen die Gäste die Initiative. Nach sechs Minuten kam Gianluca Mancini infolge eines Freistoß von Lorenzo Pellegrini zum Kopfball, doch Wojciech Szczesny wehrte mit beiden Fäusten ab. Kurz darauf flog ein abgefälschter Versuch von Pellegrini nur knapp über den Querbalken.

Juventus benötigte hingegen Anlaufzeit, um in der Begegnung anzulangen. Aber in der 16. Minute schlug der Rekordmeister eiskalt zu. Eine Flanke von Mattia De Sciglio fand Rodrigo Bentancur, dessen Kopfball landete an der Stirn des ebenfalls hochsteigenden Moise Kean und landete dann unhaltbar für Rui Patricio im Netz – 1:0.

 

Danach gewann die Auswahl von Massimiliano Allegri kurzzeitig an Kontrolle, ehe sie sich wieder zurückzog. Die Roma fand jedoch lange keinen Weg in den Sechszehner, sodass sie es zumeist mit ungefährlichen Distanzschüssen probierte. Der agile Tammy Abraham köpfte zudem in die Arme von Sczcesny (37.).

In der 41. Minute leistete sich Giorgio Chiellini einen Fehler im Aufbauspiel, Abraham zog darauf in den Strafraum ein, wurde von Leonardo Bonucci noch fair gestoppt, doch dann holte Szczesny Henrikh Mkhitaryan von den Beinen, Schiedsrichter Daniele Orsato entschied direkt auf Strafstoß und verweigerte damit den Ausgleich durch Abraham, der keine Sekunde später ins leere Tor einnetzte. Doppelt ärgerlich für die Giallorossi: Denn der zuvor foulende Schlussmann parierte den schwach getretenen Elfmeter von Jordan Veretout. Somit nahm Juventus eine durchaus glückliche Führung mit in die Halbzeitpause.

Juventus-Roma: Tammy Abraham und Jordan Veretout streiten um die Ausführung des Elfmeters.
(Photo by Valerio Pennicino/Getty Images)

Aufregender Start in Hälfte zwei, dann verwaltet Juventus

Der zweite Abschnitt begann mit einem Highlight. Federico Bernadeschi setzt nämlich zum Fallrückzieher an, Patricio wehrte nach vorne ab, Kean war zur Stelle und drosch das Spielgerät über den Kasten (48.). 180 Sekunden später ging auf der Gegenseite Pellegrini im Zweikampf mit Chiellini zu Boden, Orsato winkte ab und erhielt – nach ausgiebiger Überprüfung – Bestätigung durch den Videoassistenten.

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Ansonsten gelang es der Roma nicht, den nötigen Druck zu entfachen. Stattdessen verfehlte ein scharfer Abschluss von Bernardeschi aus rund 23 Metern lediglich hauchdünn das AS-Gehäuse (62.). Ebenso knapp zielte etwa 180 Sekunden später Veretout aus ähnlicher Entfernung daneben. Juventus trat in dieser Phase arg passiv auf, richtete den Fokus nahezu ausschließlich auf die Defensivarbeit. Für die Giallorossi gab es spielerisch kaum ein Durchkommen, weshalb Matias Vina in Minute 73 zum Solo ansetzte, was beinahe im Ausgleich endete.

Die Roma zeigte sich auch in der Schlussphase bemüht. Mehr als einen abgefälschten – und knapp am Tor vorbei rauschenden Distanzschuss – von Bryan Cristante hatte sie allerdings nicht am Angebot. Daher brachte die disziplinierte Bianconeri den Vorsprung über die Ziellinie. Durch den Sieg klettert sie auf Rang sieben. In einer Woche wartet bei Inter erneut eine hochkarätige Aufgabe. Zuvor tritt Juventus in der Champions League bei Zenit St. Petersburg (Mittwoch, 21.00 Uhr) an. Die Roma misst sich in der Conference League mit dem FK Bodö/Glimt, bevor sie Sonntag bei der weiterhin verlustpunktfreien SSC Napoli antritt.

(Photo by Valerio Pennicino/Getty Images)

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