Osimhen will „den nächsten Schritt gehen“ – bahnt sich ein Mega-Deal an?

23. Januar 2024 | News | BY Jannek Ringen

Immer wieder keimen Gerüchte um die Zukunft von Victor Osimhen bei der SSC Neapel auf. Der Stürmer sagt selbst, dass er bereits eine Entscheidung getroffen hat.

Zieht es Osimhen in die Premier League?

Wird es jemals ruhig werden um Victor Osimhen (24)? Diese Frage stellen sich die Verantwortlichen bei der SSC Neapel derzeit höchstwahrscheinlich des Öfteren. Zwar verlängerte der nigerianische Angreifer seinen Vertrag vor kurzem bis 2026, allerdings sorgte die verankerte Ausstiegsklausel in Höhe von 112 Millionen Pfund nicht wirklich dafür, dass die Gerüchte abreißen. Seit der starken vergangenen Saison wird er mit diversen Top-Teams in Verbindung gebracht. Wie der Standard berichtet, heizt er selbst die Gerüchte weiter an.



Über seine Zukunft hat der 24-Jährige nach eigener Aussage bereits entschieden. „Ich habe mich bereits entschieden. Ich habe bereits einen Plan, ich weiß, was ich tun will, den nächsten Schritt, den ich machen will“, sagte Osimhen. Sätze, die sich nicht gerade nach einem Verbleib in Neapel anhören. Dennoch würde er vollen Fokus auf die Saison mit den Partenopei legen: „Ich möchte die Saison mit Napoli stark beenden und dann die Entscheidung treffen, die ich bereits getroffen habe.“

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Immer wieder wird Osimhen mit der Premier League, insbesondere dem FC Chelsea in Verbindung gebracht. Die Londoner haben in der Vergangenheit ihre finanzielle Stärke unter Beweis gestellt und suchen nach wie vor nach einem Torjäger. „Ich glaube, 60 % der Leute erwähnen die Gerüchte über mich, die mit der Premier League in Verbindung gebracht werden. Die Premier League ist eine der größten Ligen der Welt“, antwortete der Angreifer auf die Gerüchte über die Premier League. Es wird spannend werden im kommenden Sommer um Victor Osimhen.

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(Photo by Francesco Pecoraro/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


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