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90PLUS » „Ei selbst ins Nest gelegt“ & Kimmich-Frust: Die Stimmen zur Bayern-Pleite gegen PSG
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„Ei selbst ins Nest gelegt“ & Kimmich-Frust: Die Stimmen zur Bayern-Pleite gegen PSG

90PLUS Redaktion
07.04.21, 23:36
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News | Der FC Bayern musste im Viertelfinale der Champions League zu Hause gegen Paris Saint-Germain eine bittere 2:3-Hinspiel-Niederlage hinnehmen. Die Stimmen. 

FC Bayern: Müller bemängelt Chancenauswertung gegen PSG

Es war ein furioses Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League zwischen dem FC Bayern und Paris Saint-Germain. Am Ende gewann die effektivere Mannschaft. Trotz 63 Prozent Ballbesitz und 31:6 Schüssen aus Sicht der Münchner, setzte sich PSG mit 3:2 durch.

FCB-Offensivmann Thomas Müller war entsprechend gefrustet. „Wir müssen deutlich mehr Tore machen“, sagte er bei Sky und ergänzte: „Wenn es 5:3 oder 6:3 ausgeht, kann sich keiner beschweren. Jetzt haben wir das Ei uns selbst ins Nest gelegt.“ Auch Müller ließ in Abwesenheit von Torgarantie Robert Lewandowski einige Gelegenheiten liegen. „Wenn wir hier den Killerinstinkt an den Tag legen, der uns auszeichnet, hätten wir ein anderes Spiel gesehen. Dass man die PSG-Offensive nicht ausschalten kann und wir uns bei den Gegentoren nicht gut anstellen, ist klar“, sagte der 31-Jährige.

Die Hoffnung auf ein Weiterkommen hat Müller nicht aufgegeben: „Wenn wir die Leistung auf den Platz bringen, werden wir die Chancen für das Halbfinale bekommen. Wir haben die Überzeugung, weiterzukommen.“

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Bayern-Trainer Flick mit Leistung zufrieden

Bayern-Trainer Hansi Flick (56), der sich vor Anpfiff bezüglich seiner Zukunft bedeckt hielt, sah es ähnlich wie Müller. „Die Chancen hätten sogar trotz der Gegentore ein gutes Ergebnis möglich gemacht. Die Effizienz war nicht da. Man verliert nicht gerne, aber die Art und Weise, wie sie Fußball gespielt haben, das war top.“

Besonders zufrieden war Flick mit dem Spirit der Mannschaft, die trotz wiederholtem Rückstand immer weiter drückte. „90 Minuten fighten sie, geben sich nie auf, das ist ein großer Pluspunkt und das zeichnet die Mannschaft aus. Klar, der Kader wird dünner, aber wir machen das Beste draus. Wir müssen die Energie so umwandeln, dass wir am Dienstag bei hundert Prozent sind.“

Sorgenfalten bereiten die Verletzungen von Leon Goretzka und Nicklas Süle, die laut Flick beide muskulärer Natur sind. Die Goretzka-Auswechslung, beziehungsweise das Warten darauf, sorgte übrigens für Frust bei Joshua Kimmich. „Wir spielen mit einem Mann weniger“, war über die Mikrofone zu hören. Flick erklärte, dass sich zunächst jemand warm machen musste. Darüber hinaus wich er von seinem ursprünglichen Plan, Jerome Boateng zu bringen, ab und wechselte zunächst Alphonso Davies ein.

PSG freut sich über Effizienz

Auch die Gäste aus Paris waren sich darüber einig, was der Grund für den Hinspielsieg war.“Es war die Effizienz, die den Ausschlag gegeben hat. Wir haben bei allen Chancen getroffen und hinten etwas Glück gehabt. Noch ist nichts gewonnen, ist gibt noch das Rückspiel“, sagte Doppeltorschütze Kylian Mbappé (22).

„Sie hatten mehr Spielanteile, wir waren sehr effektiv, ohne viele Ballbesitzphasen“, sagte Julian Draxler, der in der Startelf stand, gegenüber Sky. „Wir sind viel hinterher gelaufen, hatten aber vorne die Qualität, die Tore zu machen“, fügte er an. Damit sicherten sich die Franzosen eine gute Ausgangslage für das Rückspiel in Paris am 13. April. „Das war ein guter erster Schritt, hier muss man erst mal gewinnen, das haben wir geschafft. Das wird ein hartes Rückspiel“, betonte Draxler.

Photo: Imago

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