Florian Wirtz wird zum FC Liverpool wechseln. Daran besteht mittlerweile kein Zweifel mehr. Oder nur noch ein sehr geringer. Denn der Nationalspieler muss natürlich noch den Medizincheck bei den Reds absolvieren.
In den letzten Tagen näherten sich beide Parteien jedenfalls Schritt für Schritt an. Wirtz will zum FC Liverpool, einigte sich mit dem Klub schon früh auf vertragliche Details. Leverkusen blieb bei seiner Ablöseforderung derweil aber hart.
Fabrizio Romano und co. berichteten zuletzt, dass der Transfer nicht mehr scheitern wird. Liverpool und Leverkusen sind sich mittlerweile auch einig. Die Engländer haben ein Paket inklusive Boni von um die 150 Millionen Euro geschnürt.
Wirtz: Nur noch der Medizincheck als Hürde
Laut einem Bericht des kicker sind auch die letzten Details zwischen den Klubs geklärt. Der Medizincheck ist die letzte Hürde, die für den Wirtz-Transfer noch genommen werden muss. Der Transfer bricht dabei unter anderem die Leverkusener Rekordmarke, die der Werksklub im Sommer 2020 mit dem Verkauf des damals 21-jährigen deutschen Nationalspielers Kai Havertz an den FC Chelsea aufstellte.
Einige Millionen werden allerdings erst durch Bonuszahlungen fällig, teilweise sind diese eher leicht, teilweise eher schwer zu erreichen. Bei Bayer ist man aber sicher, einen guten Deal abgeschlossen zu haben. Bald dürfte dieser dann auch offiziell bestätigt werden. Leverkusen will das Geld in großen Teilen reinvestieren, hat zahlreiche Spieler für die Offensive im Blick. Namen werden gehandelt, dazu zählt Antony, aber auch James McAtee. Es wird spannend zu sehen sein, wie Bayer in den kommenden Wochen agiert und welche Spieler man vom Projekt Leverkusen unter Erik ten Hag überzeugen kann.