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90PLUS » Trotz hoher Ablöse: Newcastle macht Druck bei Ekitike
Transfer News

Trotz hoher Ablöse: Newcastle macht Druck bei Ekitike

Manuel Behlert
13.07.25, 09:43
Manuel Behlert
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Noch hat Eintracht Frankfurt keine Angebote für Hugo Ekitike erhalten. Der Franzose wird in diesem Sommer nur dann wechseln, wenn ein Klub die geforderte Summe in Höhe von 100 Millionen Euro inklusive Boni zahlt. 

Das ist bisher nicht geschehen, die 100 Millionen waren für Interessenten wie Chelsea zu viel. Deswegen sind die Blues auch ausgestiegen. Doch es gibt weiterhin Klubs, die dran sind – auch wenn die Hessen gerne weiter mit Ekitike arbeiten würden.

Newcastle United hat sein Interesse an dem französischen Stürmer wiederbelebt und ist auf der Suche nach einem Stürmer, der neben Alexander Isak spielen kann. Der Schwede ist zwar die Nummer eins im Angriff, aber für Ekitike würde man auch nach der Verpflichtung von Anthony Elanga schon einen Platz finden.

Newcastle wieder im Rennen um Ekitike

Nachdem der brasilianische Nationalspieler João Pedro Anfang des Monats einen Wechsel von Brighton zu Chelsea vorzog, hofft Newcastle immer noch, in diesem Fenster einen weiteren Stürmer verpflichten zu können. Da Newcastle in der nächsten Saison in der Champions League und in drei nationalen Wettbewerben spielt, kann man nicht erwarten, dass Isak in jedem Spiel zum Einsatz kommt und muss seine Stürmer rotieren lassen. Ekitike wäre dahingehend zwar eine absolute Luxuslösung, aber das Interesse ist real.

Die entscheidende Frage ist momentan, wie viel Ablöse Newcastle stemmen kann. Für 100 Millionen Euro wird es wohl nicht reichen, aber mit einem hohen Gebot könnte man die Kompromissbereitschaft der Hessen zumindest testen. Nach jetzigem Stand scheint es aber weiter unwahrscheinlich zu sein, dass Markus Krösche und co. von ihrem bisherigen Plan abrücken. Ekitike soll auf jeden Fall auch nicht streiken wollen. Ihm wurde mitgeteilt, dass er wechseln darf, wenn Summe X auf den Tisch gelegt wird. Zudem hat er einen langfristigen Vertrag unterschrieben,

THEMENHugo Ekitike
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