90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » Nach Newcastle-Übernahme: Premier League stimmt Treffen mit Amnesty International zu
Premier League

Nach Newcastle-Übernahme: Premier League stimmt Treffen mit Amnesty International zu

Yannick Lassmann
29.10.21, 17:58
Yannick Lassmann
TEILEN
Kommentare

News | Der Verkauf von Newcastle United an ein saudi-arabisches Konsortium rief sogar Amnesty International auf den Plan, das in den Austausch mit der Premier League gehen wird.

Amnesty International soll den Eignertest der Premier League verbessern

Der saudi-arabische Public Investment Fond (PIF) – mit Kronprinz Mohammed Bin Salman (36) an der Spitze – übernahm vor rund drei Wochen 80 Prozent der Anteile von Newcastle United. Dies sorgte ligaintern für einen großen Aufschrei. Auch weltweit gab es reichlich Kritik – unter anderem von Amnesty International, das sich an Richard Masters, Vorsitzender der Premier League wandte, und forderte die Menschenrechtsverletzungen zu berücksichtigen.

Wie die BBC berichtete, stimmte er nun Gesprächen zu, die eine Überarbeitung des Eigner- und Direktorentests vorsehen. Die derzeitigen Regeln seien aus Sicht von Amnesty „völlig unzureichend“, da die Einhaltung von Menschenrechten gar nicht berücksichtig worden sei.

 

Sacha Deshmukh, momentaner Geschäftsführer von Amnesty International, sagte: „Wir freuen uns natürlich, dass die Premier League bereit ist, über diese Vorschläge zu sprechen, die den Ausgangspunkt für einen Prozess bilden, der hoffentlich zu einer erheblichen Verschärfung der Regeln für die Fußballführung führt.“

Mehr News und Storys rund um die Premier League

Die aktuellen Vorgaben seien „ungenügend, denn es gibt kein Eigentumsverbot für Personen, die an Folter, Sklaverei, Menschenhandel oder sogar Kriegsverbrechen beteiligt sind.“ In Zusammenarbeit mit Richard Masters soll über eine „menschenrechtskonforme Eigner- und Direktorenprüfung“ diskutiert werden. Sie könne dazu beitragen, „ungeeignete Eigner, die in Menschenrechtsverletzungen verwickelt sind, auszusortieren, sowie Sportswashing zu reduzieren und die Governance im Fußball allgemein zu verbessern“.

(Photo by Alex Morton/Getty Images for Premier League)

 

THEMENAmnesty InternationalNewcastle UnitedPremier LeagueRichard MastersSacha Deshmukh
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

08:00
„Wird nicht gut enden“: Üble Prognose zu Salah und Liverpool
07:30
Interimstrainer Baum vor Augsburg-Premiere: „Keep it simple“
07:00
Schlotterbeck zögert weiter: BVB-Verlängerung wackelt deutlich
04.12.
Premier League: United-Patzer gegen Kellerkind West Ham
04.12.
Kurz nach dem Wechsel: Verlässt Nunez die Saudi Pro League schon wieder?

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?