News | La Liga-Klub FC Barcelona sucht aktuell nach dem Patentrezept für nachhaltigen Erfolg. Das peinliche Aus in der Gruppenphase der Champions League lieferte einen weiteren Beleg, dass der Kader dringend neue Qualität benötigt. Nun könnte in Martin Zubimendi ein Puzzlestück des Umbruchs auserkoren sein.
Zubimendis Ausstiegklausel ist auf 60 Millionen Euro taxiert
Der FC Barcelona befindet sich weiter in einem anhaltenden Prozess des Umbruchs. Nach dem desolaten Aus in der Champions League ist die Sehnsucht nach Qualitätszufuhr im Kader von Trainer Xavi (42) mehr denn je ausgeprägt. Da der Vertrag des langjährigen Mittelfeldabräumers Sergio Busquets (34) zum 30. Juni nächsten Jahres endet, soll, nach Angaben der spanischen Tageszeitung Sport, ein Auge auf Martin Zubimendi geworfen worden sein. Der 23-jährige, aktuell in Diensten von Real Sociedad, passt perfekt ins Anforderungsprofil der Katalanen. So liebt der Nationalspieler das direkte Passspiel, ist körperlich robust und besticht durch hohe Antizipationsfähigkeit.
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Allerdings läuft der Vertrag des baskischen Eigengewächses noch bis 2027. Barca müsste also aller Voraussicht die Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro ziehen. Viel Geld für den finanziell angeschlagenen Traditionsverein. Neben Zubimendi, in dieser Saison bereits mit 13 Pflichtspieleinsätzen ausgestattet, werden auch Ruben Neves (25), Jorginho (30), N’Golo Kante (31) sowie der Belgier Youri Tielemans (25) mit den Blaugrana in Verbindung gebracht.
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(Photo by Juan Manuel Serrano Arce/Getty Images)