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90PLUS » Wahl zum Welttrainer: Deutsche Dominanz wird gebrochen
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Wahl zum Welttrainer: Deutsche Dominanz wird gebrochen

90PLUS
09.02.23, 19:42
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(Photo by HAROLD CUNNINGHAM/POOL/AFP via Getty Images)

News | Am 27. Februar stehen wieder die „The Best FIFA Football Awards“ an. Nachdem der Titel des Welttrainers seit 2018 konsequent an deutsche Trainer ging, stehen nun andere Trainer zur Wahl.

Wer wird nach Thomas Tuchel der neue Welttrainer?

Erstmals seit 2018 wird kein Deutscher Welttrainer des Jahres: Der Italiener Carlo Ancelotti (Real Madrid), der Spanier Pep Guardiola (Manchester City) und Argentiniens Weltmeistercoach Lionel Scaloni sind die drei Finalisten für die Wahl. Dies teilte der Fußball-Weltverband FIFA am Donnerstag mit.

2019 und 2020 hatte Jürgen Klopp (FC Liverpool) die Auszeichnung erhalten, 2021 war Thomas Tuchel (damals FC Chelsea) Welttrainer des Jahres. 2018 war die Trophäe an den französischen Weltmeistertrainer Didier Deschamps gegangen.

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Bei der Wahl zur Welttrainerin sind Sonia Bompastor (Frankreich/Olympique Lyon), Pia Sundhage (Schweden/brasilianische Nationalmannschaft) und Sarina Wiegman (Niederlande/englische Nationalmannschaft) die Finalistinnen. Wiegmann hatte mit ihrem Team bei der EM im vergangenen Sommer das Finale gegen Deutschland gewonnen.

Bereits am Dienstag hatte die FIFA bekannt gegeben, dass die deutsche Nationalspielerin Ann-Katrin Berger vom englischen Meister FC Chelsea wie im Vorjahr zu den drei Finalistinnen bei der Wahl zur Welttorhüterin 2022 gehört. Neben der 32-Jährigen sind Europameisterin Mary Earps (England/Manchester United) und Titelverteidigerin Christiane Endler (Chile/Olympique Lyon) nominiert.

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Bei den Männern fällt die Wahl zwischen Yassine Bounou (Marokko/FC Sevilla), Thibaut Courtois (Belgien/Real Madrid) und dem argentinischen Weltmeister Emiliano Martinez (Aston Villa).

Am Freitag stellt die FIFA die Finalisten bei der Wahl zur Weltfußballerin bzw. zum Weltfußballer des Jahres vor. Die Gewinner werden bei den „The Best FIFA Football Awards“ in Paris am 27. Februar verkündet.

(Photo by HAROLD CUNNINGHAM/POOL/AFP via Getty Images)

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