Aktuell bereitet sich Jamal Musiala mit dem DFB-Team auf das anstehende EM-Achtelfinale am Samstagabend gegen Dänemark vor. Nach der Europameisterschaft sollen zeitnah Gespräche über die langfristige Zukunft des Edeltechnikers geführt werden. Der FC Bayern München möchte selbstredend mit dem Offensivakteur verlängern, allerdings dürfte ein neues Arbeitspapier kostspielig werden respektive andere namhafte Vereine anklopfen.
Bayern-Youngster Jamal Musiala – Bei Vertragsverlängerung zum Topverdiener?
Mit der DFB-Elf sorgt Jamal Musiala derzeit für Furore und trifft im EM-Achtelfinale am Samstagabend (21 Uhr) auf Dänemark. Auch persönlich läuft es für den Youngster bei der kontinentalen Endrunde nahezu perfekt. In bislang drei Einsätzen stehen bereits zwei Treffer für den Offensivakteur zu Buche. Aufgrund dieser beeindruckenden Leistungen steigt nahezu täglich das wirtschaftlich potente Interesse (u. a. Manchester City) am talentierten Senkrechtstarter.
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Folgerichtig möchte der FC Bayern München zeitnah – Gespräche sind nach der Europameisterschaft geplant – den bis 2026 gültigen Kontrakt des gebürtigen Stuttgarters verlängern, um alle Diskussionen über die Zukunft des 32-fachen deutschen Nationalspielers (vier Tore) frühzeitig zu beenden. Wie die Sport Bild berichtet, dürfte die Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier allerdings ein teures Unterfangen für den deutschen Rekordmeister werden. Aktuell kassiert Musiala kolportierte neun Millionen Euro per annum. Sollte es zu einer Verlängerung kommen, dürfte der Jungprofi in die Riege der Topverdiener (20 – 24 Millionen Euro pro Jahr) beim Klub von der Säbener Straße aufsteigen.
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Max Eberl, seines Zeichens Sportvorstand beim FC Bayern München, betont unterdessen Musialas sportliche Bedeutung und sieht, ebenso wie Neu-Coach Vincent Kompany, im 21-Jährigen das zukünftige Gesicht des Vereins: „Es ist der Anspruch des FC Bayern, eine sehr gute Mannschaft zu haben, und dazu brauchen wir sehr gute Einzelspieler. Jamal ist ein herausragender Spieler, und er kommt noch dazu von unserem Campus. Deshalb ist er schon heute ein Gesicht des FC Bayern. Wir sind glücklich, ihn bei uns zu haben.“
(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)