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90PLUS » „Sorgen um Lebensstil“: Manchester United offen für Rashford-Verkauf
Premier League

„Sorgen um Lebensstil“: Manchester United offen für Rashford-Verkauf

Jonas Krause
11.12.24, 15:04
Jonas Krause
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Wie sieht die Zukunft von Rashford bei Manchester United aus?
MANCHESTER, ENGLAND - DECEMBER 01: Marcus Rashford of Manchester United after the Premier League match between Manchester United FC and Everton FC at Old Trafford on December 01, 2024 in Manchester, England. (Photo by Alex Livesey/Getty Images)

Weil Manchester United befürchtet, dass sich Marcus Rashford nicht mehr sonderlich auf den Fußball konzentriert, steht ein Verkauf des Eigengewächses im Raum.

Rashford Top-Verdiener bei Manchester United

Der englische Traditionsclub Manchester United ist wohl offen für einen Verkauf des englischen Nationalspielers Marcus Rashford (27). Das berichtete der britische Telegraph am gestrigen Dienstag. Demnach machen sich die Verantwortlichen bei den Red Devils Sorgen um den Lebensstil des 27-Jährigen, der noch im Januar mit einer Partynacht in Belfast auffiel und sich anschließend beim Training krank melden ließ. Die Folge war eine Geldstrafe und die Bank im Spiel gegen die Wolves.

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Und immer wieder sollen die Verantwortlichen das Gefühl haben, dass Rashford sich nicht vollends auf den Fußball konzentrieren würde. Im Artikel heißt es, Rashford „habe mit einer Reihe von Ablenkungen außerhalb des Spielfelds zu kämpfen, die sich auf seine Leistungen auswirken“.

So ist ein Verkauf des United-Eigengewächses durchaus möglich, ein Wechsel nach Saudi-Arabien oder nach Frankreich zu Paris Saint-Germain stehen im Raum. Beide Optionen könnten wohl das Gehalt des Topverdieners (zusammen mit Casemiro) bei den Red Devils stemmen, der aktuell rund 325.000 Pfund pro Woche verdient.

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Doch ganz abgeschrieben ist der 27-jährige Engländer bei Manchester United noch nicht. Noch immer besteht die Chance, unter dem neuen Trainer Ruben Amorim (39) eine Wende herbeizuführen. Unter ihm hat er in fünf Spielen drei Tore erzielt, aber die Zeit läuft ab, um seinen Verein von einem Verbleib zu überzeugen.

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(Photo by Alex Livesey/Getty Images)

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