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90PLUS » „Er sollte sich schämen“: United-Legenden rechnen mit Rashford ab
Premier League

„Er sollte sich schämen“: United-Legenden rechnen mit Rashford ab

Philipp Overhoff
30.01.25, 18:56
Philipp Overhoff
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Vereinslegende Wayne Rooney hat Marcus Rashford einen baldigen Abgang von Manchester United nahegelegt. Roy Keane dagegen kritisierte den ausgebotenen Stürmer scharf.
Marcus Rashford bleibt derzeit nur die Zuschauerrolle. (Photo by Naomi Baker/Getty Images)

Vereinslegende Wayne Rooney hat Marcus Rashford einen baldigen Abgang von Manchester United nahegelegt. Roy Keane dagegen kritisierte den ausgebotenen Stürmer scharf.

Keane teilt gegen Rashford aus

Die Zeiten für Marcus Rashford werden nicht leichter. Der von Neu-Trainer Ruben Amorim aussortierte und teils heftig an den Pranger gestellte Angreifer muss sich nun auch die Kritik zweier Vereinslegenden zu Herzen nehmen.

Im Podcast „Stick to Football“ bezeichnete Wayne Rooney die aktuelle Situation des 27-Jährigen als peinlich und berichtete, ihn zum Wechseln überreden zu wollen. „Ich habe ein paar Mal mit Marcus gesprochen und ihm meine Gedanken und Gefühle mitgeteilt, dass er den Verein verlassen muss, denn was auch immer in seinem Leben und bei Manchester United passiert ist, er ist nicht mehr derselbe“, so der frühere Red-Devils-Kapitän: „Damit er einen Neuanfang machen kann, muss er den Verein verlassen.“

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Noch deutlicher wurde hingegen Roy Keane. Der Ire brachte sein Unverständnis gegenüber Rashford zum Ausdruck und stellte klar, dass dieser sich „schämen“ solle. „Ich kann es auf keiner Ebene verstehen. Was auch immer mit den Spielern los ist, die angeblich wechseln wollen und dann nicht richtig trainieren. Ich kann es einfach nicht verstehen“, so Keane.

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Laut Informationen des Telegraph wird der englische Nationalspieler mittlerweile auch mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Doch das üppige Gehalt Rashfords und die finanziell angespannte Situation bei den Katalanen könnten das Zustandekommen eines Deals kompliziert machen.

(Photo by Naomi Baker/Getty Images)

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