Not macht ja bekanntlich erfinderisch, in diesem Fall war es Zeitdruck. Bei der Last-Minute-Verpflichtung von Michy Batshuayi ließ Eintracht Frankfurt den obligatorischen Medizincheck ausfallen.
Batshuayi soll Druck auf Stammspieler erhöhen
Der Medizincheck gehört normalerweise untrennbar zum Wechseltheater in den Transferphase, Eintracht Frankfurt machte nun eine Ausnahme. Nach Sky-Informationen fiel der Check bei der Verpflichtung von Michy Batshuayi aus Zeitgründen aus, stattdessen soll nur ein Austausch mit den Vereinsärzten von Galatasaray erfolgt sein.
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Die SGE hatte den früheren Dortmunder in den letzten Minuten des Transferfensters für drei Millionen Euro aus Istanbul verpflichtet. In Frankfurt soll der 31-jährige Belgier die Optionen im Angriffszentrum erweitern. „Wir trauen ihm zu, schnell eine wichtige Rolle in unserem jungen Team zu übernehmen“, begründete Sportvorstand Markus Krösche den Transfer des ehemaligen Nationalspielers. Nach seiner erfolgreichen Leihe zu Borussia Dortmund vor sieben Jahren war der Stürmer in England, Spanien und der Türkei aktiv.
(Photo by Ahmad Mora/Getty Images)