Rodri wird bei Manchester City schmerzlich vermisst. Nun begab er sich erstmals seit dem Erleiden des Kreuzbandrisses wieder auf dem Trainingsplatz.
Manchester City: Rodri arbeitet an Comeback
Manchester City zog am gestrigen Samstagabend durch einen 3:1-Erfolg über Plymouth Argyle ins Viertelfinale des FA-Cups ein. Für noch mehr Freude dürfte allerdings einen Tag zuvor die Nachricht gesorgt haben, dass Rodri (28) das Training wieder aufnahm. Der zentrale Mittelfeldspieler zog sich im September einen Kreuzbandriss zu und arbeitete laut BBC erstmals individuell am Campus an seiner Rückkehr.
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Ein baldiges Comeback ist allerdings nicht in Sichtweite. „Das Wichtigste für Rodri ist jetzt, dass er sich gut erholt. Es läuft sehr gut und er fühlt sich sehr gut, aber wir werden Schritt für Schritt sehen“, so Trainer Pep Guardiola (54), der für das Fehlen von Rodri keine Lösung fand. Im restlichen Saisonverlauf könnte der Europameister aber noch eine Rolle spielen. Für Manchester City geht es im Endspurt noch um die Qualifikation für die Champions League und den Gewinn des FA-Cups.
Darüber hinaus könnte Rodri, der bei der EM 2024 auch zum besten Spieler gewählt wurde, bei der im Juni anstehenden FIFA-Klub-WM zum Zug kommen. Aus Vereinssicht sollte er möglichst dort schon wieder eine prägende Rolle einnehmen, denn aufgrund des umstrittenen Turniers besteht keine allzu große Vorbereitungszeit auf die Spielzeit 2025/26. Diese scheint jedoch von Nöten, da bei Manchester City im Sommer reichlich personelle Bewegung herrschen könnte. Rodri dürft daher einen Anker für Guardiola darstellen, um den Umbruch möglichst schnell zu meistern.
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(Photo by Naomi Baker/Getty Images)