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90PLUS » Eintracht | Weinzierl gilt als Kandidat – Problem: Ablöse an Schalke
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Eintracht | Weinzierl gilt als Kandidat – Problem: Ablöse an Schalke

Marius Merck
04.05.18, 10:05
Marius Merck
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Nachdem der Abgang von Trainer Niko Kovac beschlossene Sache ist, läuft die Suche nach einem Nachfolger bei Eintracht Frankfurt auf Hochtouren. Als möglicher Kandidat gilt auch Markus Weinzierl, doch bei dem zurzeit arbeitslosen Coach gibt es ein Problem.

 

Heidel will einen Teil der Ablöse wieder reinholen

Laut der „Bild“ arbeitet Sportvorstand Fredi Bobic zurzeit die Kandidaten ab, insgesamt soll es vier mögliche Nachfolger für Kovac geben. Zu diesem Quartett gehört demnach auch Ex-Schalke-Coach Weinzierl, welcher nach der vergangenen Saison von den „Königsblauen“ beurlaubt wurde. Allerdings steht der 43-Jährige noch bis Sommer 2019 bei den „Knappen“ unter Vertrag, aktuell ist er lediglich freigestellt. Über eine vorzeitige Vertragsauflösung konnten sich beiden Parteien bisher nicht einigen.

Schalke-Manager Christian Heidel hatte Weinzierl im Sommer 2016 für rund fünf Millionen Euro Ablöse aus Augsburg verpflichtet. Zumindest einen Teil der Summe möchten die Schalker demnach auch wieder erhalten. Aus diesen Gründen sei bereits im vergangenen Herbst ein mögliches Engagement als österreichischer Nationaltrainer nicht zustande gekommen.

(Photo by Lukas Schulze/Bongarts/Getty Images)

Weinzierl will laut dem Blatt im Sommer auf jeden Fall wieder arbeiten, genauso wollen die Schalker den Ex-Coach von der Gehaltsliste bekommen. Als weiterer Kandidat wird hier noch Marco Rose genannt, welcher RB Salzburg in der laufenden Saison sensationell ins Halbfinale der Europa League geführt hatte. Daneben winkt der Gewinn des Doubles in Österreich, weswegen Rose bisher sämtliche Anfragen blockiert habe.

In den nächsten Tagen dürften sich wahrscheinlich erste Tendenzen hinsichtlich der Trainer-Frage bei der SGE abzeichnen.

 

THEMENBobicBundesligaEintrachtFrankfurtKovacRB SalzburgRoseSchalkeWeinzierl
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