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90PLUS » Irres Finale in der 2. Liga! Heidenheim dreht Spiel in der Nachspielzeit und klaut HSV den Aufstieg!
Bundesliga

Irres Finale in der 2. Liga! Heidenheim dreht Spiel in der Nachspielzeit und klaut HSV den Aufstieg!

Michael Bojkov
28.05.23, 19:57
Michael Bojkov
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2. Liga
REGENSBURG, GERMANY - MAY 28: Tim Kleindienst of 1. FC Heidenheim 1846 celebrates with teammates after scoring the team's third goal during the Second Bundesliga match between SSV Jahn Regensburg and 1. FC Heidenheim 1846 at Jahnstadion on May 28, 2023 in Regensburg, Germany. (Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

Spielbericht | Nach dem unfassbaren Finish im Meisterschaftsrennen der Bundesliga zog am Sonntag die 2. Liga nach. Heidenheim steigt erstmals in die Beletage auf, während der HSV erneut in die Relegation muss.

2. Liga mit dramatischem Finale

Die Ausgangslage vor dem letzten Spieltag war klar: Der HSV musste in Sandhauen gewinnen und gleichzeitig hoffen, dass Regensburg zuhause gegen den FC Heidenheim punktet, um hinter Darmstadt 98 den direkten Aufstieg in die Bundesliga zu schaffen. Der Start hätte kaum besser verlaufen können für die Hamburger. Nach nicht einmal drei gespielten Minuten eroberten sich die Hanseaten die Kugel im Gegenpressing zurück, Ransford Königsdörffer flankte auf den zweiten Pfosten, wo Jean-Luc Dompe per Direktabnahme traumhaft verwandelte.

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Ganz sicher präsentierten sich die Rothosen beim bereits abgestiegenen SV Sandhausen aber nicht, die im ersten Durchgang immerhin zwei hochprozentige Torchancen liegen ließen. Weil es in Regensburg zur Pause aber torlos stand, rutschten die Hamburger in der Blitztabelle an Heidenheim vorbei. Was noch mehr Hoffnung auf den Aufstieg machte, waren Heidenheimer, die sich ungemein schwertaten, ihr eigenes Spiel aufzuziehen und sich gegen befreit aufspielende Oberpfälzer den Schneid abkaufen ließen.

Noch lichter wurde die HSV-Perspektive, als die Regensburger wenige Minuten nach dem Seitenwechsel in Persona Prince-Osei Owusu in Führung gingen (51.). Fünf Minuten später konnte der Stürmer sogar auf 2:0 erhöhen, als er bei einem Distanzschluss den Schlappen reinhielt und den Ball damit entscheidend abfälschte (56.). Zu diesem Zeitpunkt dürften in Hamburg die ersten Sektflaschen kaltgestellt worden sein. Doch ein Slapstick-Eigentor der Hausherren brachte Heidenheim nochmal ran. Nach einem Durcheinander im Strafraum war es Benedikt Saller, der die Kugel unglücklich über die eigene Linie drückte (58.).

Der Anschlusstreffer gab den Schwaben sichtlich Rückenwind. Heidenheim drückte jetzt, erspielte sich durch Jan-Niklas Beste und Stefan Schimmer gute Möglichkeiten auf den Ausgleich. Doch auch eine hochkarätige Doppelchance in der Schlussphase fand nicht den Weg ins Tor. Ein Elfmeter musste her, um das Drama einer elfminütigen Nachspielzeit beginnen zu lassen. Beste glich für Heidenheim vom Punkt aus (90.+4) und ließ den HSV nochmal bangen, dessen Fans nach dem Schlusspfiff in Sandhausen bereits den Rasen gestürmt hatten.

Und es kam, wie es kommen musste: In der neunten Minute der Nachspielzeit tauchte Tim Kleindienst am zweiten Pfosten auf und drückte den Ball zum 3:2 über die Linie. Das Tor zur Bundesliga für Heidenheim! Während in Sandhausen Fassungslosigkeit herrschte, weil der HSV erneut in die Relegation muss. Obendrein krönen sich die Schwaben zum Zweitliga-Meister, weil Darmstadt 0:4 in Fürth unterlag. Das Finale furioso eines völlig verrückten Bundesliga-Wochenendes, das allen noch lange in den Köpfen hängenbleiben wird.

2. Liga: Ergebnisse und Torschützen

Sandhausen – HSV 0:1 (0:1)

Tore: 0:1 Jean-Luc Dompe (3.)

Regensburg – Heidenheim 2:3 (0:0)

Tore: 1:0 Prince-Osei Owusu (51.), 2:0 Prince-Osei Owusu (56.), 2:1 Benedikt Saller (58., Eigentor), Jan-Niklas Beste (90.+4, Foulelfmeter), 2:3 Tim Kleindienst (90.+9)

Greuther Fürth – Darmstadt 98 4:0 (0:0)

Tore: 1:0 Tobias Raschl (50.), 2:0 Simon Asta (57.), 3:0 Armindo Sieb (71.), 4:0 Julian Green (78.)

2. Liga: Was im Abstiegskampf passiert ist

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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