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90PLUS » Komplizierte Mission Europa: Was Kovac am BVB-Kader stört
Bundesliga

Komplizierte Mission Europa: Was Kovac am BVB-Kader stört

Jonas Krause
26.03.25, 14:00
Jonas Krause
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Niko Kovac als Trainer des VfL Wolfsburg.
WOLFSBURG, GERMANY - NOVEMBER 05: Niko Kovac, Head Coach of VfL Wolfsburg, reacts during the Bundesliga match between VfL Wolfsburg and SV Werder Bremen at Volkswagen Arena on November 05, 2023 in Wolfsburg, Germany. (Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

Die aktuelle Verfassung des BVB ist für Coach Niko Kovac ein brisantes Thema. Zwei Dinge stören den Trainer der Borussia besonders. 

Komplizierte Kader-Situation des BVB macht Kovac zu schaffen

Mit 35 Punkten aus 26 Spielen liegt Borussia Dortmund aktuell weit unter ihren hohen Erwartungen auf Platz 11 in der Bundesliga-Tabelle. Zwar ist der BVB weiterhin in der Champions League vertreten, trifft dort im Viertelfinale auf den FC Barcelona, doch die Stimmung rund um den Verein ist schlecht. Daran konnte bis jetzt auch Niko Kovac (53) nichts ändern, der Anfang Februar auf Nuri Sahin (36) und Interimstrainer Mike Tullberg (39) folgte.

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Trotz der ungewissen Zukunft von Kovac beim BVB ist der kroatische Trainer vollständig in die Kader-Planungen eingebunden. Wie die Sport BILD berichtet, sollen vor allem zwei Dinge den 53-Jährigen im Team stören. Zum einen bemängelt Kovac die Mentalität einiger Spieler. Manche seien zu satt und sollen Probleme haben, sich für Bundesliga-Spiele gegen vermeintlich kleinere Gegner zu motivieren. Dazu scheinen unter anderem Niklas Süle (29), Julian Brandt (28) und Marcel Sabitzer (31) zu gehören. Gerade vor der bitteren 0:2-Niederlage beim Revier-Nachbarn aus Bochum klagten einige BVB-Spieler über die fehlende Leidenschaft beim Training.

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Doch auch die dünne Kaderbesetzung der Borussia stört Kovac, der in Dortmund noch einen bis 2026 datierten Vertrag besitzt. Gerade im Sturm ist Serhou Guirassy (29) der einzige gelernte Stoß-Stürmer. Konkurrenz? Fehlanzeige. Auch im Mittelfeld gibt es kaum eine Alternative zu Brandt, Giovanni Reyna (22) ist seit Monaten in einem Formtief. Der BVB braucht also dringend Transfers im offensiven Bereich. Doch ohne die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb wird es umso schwieriger, qualifizierte Neuzugänge nach Dortmund zu lotsen. Klar ist: Ein Umbruch im Sommer beim BVB ist unvermeidbar. Das scheint auch Trainer Kovac zu sehen, der bei einem Engagement an der Seitenlinie über den Sommer hinaus auf Bewegung im BVB-Kader und gute Transfers hofft.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

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