Auf der Suche nach einem Ersatz für Serhou Guirassy hat der VfB Stuttgart Ermedin Demirovic ins Auge gefasst. Doch der Poker mit dem FC Augsburg gestaltet sich bisher äußerst schwierig.
Demirovic-Poker zieht sich
Da der Abgang von Top-Torjäger Serhou Guirassy zu Borussia Dortmund kurz bevor steht und auch ein fixer Transfer von Deniz Undav noch nicht in Sicht ist, sucht der VfB Stuttgart händedringend nach Verstärkung auf der Stürmerposition.
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Dabei beschäftigt sich der Vizemeister der vergangenen Saison insbesondere mit Ermedin Demirovic vom FC Augsburg. Wie Sky berichtet, könne sich der Bosnier einen Wechsel zu den württembergischen Schwaben sehr gut vorstellen. Doch die Verhandlungen mit dem FCA seien kompliziert.
So hätten die Fuggerstädter ein Stuttgarter Angebot in Höhe von 17-18 Millionen Euro abgelehnt. Der FC Augsburg will für seinen Top-Scorer, der einen Vertrag bis 2026 besitzt, eine noch höhere Ablösesumme einstreichen.
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Sollte ein Demirovic-Transfer nicht zustande kommen, hat der VfB bereits Alternativen ins Auge gefasst. Auch die jeweils 19-jährigen Orri Oskarsson und Emil Hojlund vom FC Kopenhagen stehen auf dem Notizzettel von Fabian Wohlgemuth.
(Photo by Leonhard Simon/Getty Images)