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90PLUS » Ole Werner nun der Topkandidat bei RB Leipzig
Bundesliga

Ole Werner nun der Topkandidat bei RB Leipzig

Philipp Beyer
10.06.25, 08:26
Philipp Beyer
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RB Leipzig sucht nach der Entlassung von Marco Rose und dem Interimsengagement von Zsolt Löw weiterhin nach einem neuen Cheftrainer. Viele Kandidaten hat man bisher angefragt, darunter auch Roger Schmidt, Sebastian Hoeneß, Cesc Fabregas oder Oliver Glasner. Alle lassen sich aus unterschiedlichen Gründen nicht realisieren. Jacob Neestrup musste man auch nun von der Liste streichen, sodass Ole Werner immer weiter in den Fokus rückt. 

Im Schatten der Anderen stieg Werner zum Favoriten auf den Trainerposten in der Messestadt auf. Nachdem der FC Kopenhagen auch offiziell machte, dass Coach Neestrup keine Freigabe bekommen wird, ist Werner die momentan wahrscheinlichste Option. Der ehemalige Bremen-Coach ist bei den Werderanern trotz seiner Freistellung nach Ende der Saison immer noch vertraglich für ein Jahr gebunden, weshalb man wohl eine moderate Ablösesumme zahlen müsste. Das dürfte aber ein geringes Problem für die finanzkräftigen Leipziger sein.

Gespräche wohl schon fortgeschritten: Werner nach Werder-Trennung Favorit auf Leipzig-Posten

Die Gespräche mit dem Coach selbst sind nach Informationen des kicker und von Sky jedenfalls sehr weit fortgeschritten. Werner selbst kann sich einen Wechsel in die Messestadt durchaus vorstellen und RB will nun Nägel mit Köpfen machen. Zwar wäre es bei Weitem nicht die prestigeträchtigste Lösung , aber der Norddeutsche hat bei seinen bisherigen Stationen Holstein Kiel und Werder Bremen bewiesen, dass er auch mit begrenzten Mitteln eine Menge aus seinem Kader herausholen kann. 51 Punkte holte er mit Werder in der abgelaufenen Saison – exakt so viele wie das personell teurere Leipziger Starensemble. Trotzdem wurde er nach Ablauf der Spielzeit entlassen und mit Ex-Elversberg-Trainer Horst Steffen ersetzt.

Dass er Bundesliga und Sprache kennt, ist ein klarer Vorteil gegenüber Neestrup – und macht Werner nicht nur zur pragmatischen, sondern auch zur sportlich sinnvollen Lösung. Für Leipzig ist das kein spektakulärer, aber ein wohldurchdachter Schritt. Und für Werner eine Chance, zu beweisen, dass er auch auf einer größeren Bühne funktionieren kann – leise, sachlich, wirkungsvoll. Ganz in seinem Stil.

 

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