BVB-PK vor dem Newcastle-Spiel: Terzic über Personal, Gegner & Auswirkungen des Bayern-Spiels

Am Dienstag spielt Borussia Dortmund in der Champions League zuhause gegen Newcastle United. 

Terzic: „Können auf diesem Niveau mithalten“

Am Montag beantwortete Edin Terzic auf der Pressekonferenz des BVB die wichtigsten Fragen rund um das Heimspiel am Dienstag in der Champions League gegen Newcastle United (18:45 Uhr, Amazon Prime). Natürlich ging es dabei zunächst um das Personal. „Die Personallage ist unverändert. Bei Emre Can schauen wir von Tag zu Tag, es wird knapp für morgen. Da geben wir die Hoffnung nicht auf. Bei Ramy Bensebaini ist es so, dass wir hoffen, dass es morgen klappt. Er hat Probleme am Oberschenkel, aber es kann reichen“, so der Trainer.

Außerdem war das Hinspiel ein Thema: „Die Lehre aus dem Hinspiel ist, dass wir auf diesem Niveau mithalten können. Es war damals eine wilde Anfangsphase, wir haben sofort gegen gehalten und konnten nach den ersten 15 Minuten in der ersten Halbzeit die Kontrolle übernehmen und haben ein sehr gutes Spiel gezeigt.“

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Edin Terzic wurde auch noch einmal auf das Spiel gegen Bayern am Samstag angesprochen: „Es war sehr enttäuschend am Samstag, weil wir uns sehr viel erarbeitet haben vorher, Selbstvertrauen getankt hatten. Das war sehr ärgerlich. Wir haben uns gesagt, dass wir sehr ehrlich in der Analyse sein werden, haben besonders die Startphase angeschaut. Nachdem wir 0:2 hinten lagen, begann unser Spiel erst wirklich. Das war dann komplett anders, als wir es uns gewünscht haben. Wir sind da sehr ehrlich miteinander umgegangen, haben dann den Haken dahintergesetzt. Wir wissen, es (das Niveau) steckt in uns, jetzt müssen wir es zeigen.“

Anschließend ging es wieder um den Gegner am morgigen Dienstag: „Wir kennen die Qualität von Newcastle, wir wissen, wie gut sie sind, das haben wir vor zwei Wochen herausgefunden. Sie haben jetzt zwei große Gegner besiegt. Wir wissen auch, dass sie mit dem Hinspiel nicht glücklich waren. Wir sind bereit für ein offenes Spiel, sie werden auch hier hoch pressen, darauf müssen wir uns einstellen.“

(Photo by Lars Baron/Getty Images)