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90PLUS » EM 2021 | Tag der Distanzschüsse: Schweiz schlägt die Türkei
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EM 2021 | Tag der Distanzschüsse: Schweiz schlägt die Türkei

Yannick Lassmann
20.06.21, 19:55
Yannick Lassmann
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News | Mit dem Rücken zur Wand gingen die Schweiz und die Türkei ins letzte Gruppenspiel hinein. Das direkte Aufeinandertreffen dominierte die Nati. Sie gewann nach unterhaltsamen 93 Minuten mit 3:1.

Aus der Distanz: Seferovic und Shaqiri bringen die Schweiz auf Kurs

Die punktlosen – auf drei Positionen veränderten – Türken ergriffen direkt die Initiative. Schon in der vierten Minute parierte Yann Sommer einen wuchtigen Distanzschuss von Kaan Ayhan. Keine 120 Sekunden später traten die Eidgenossen erstmals den Weg nach vorne an. Steven Zuber bediente Haris Seferovic, der sich drehte, aus 18 Metern abzog und trocken ins rechte untere Eck traf – 1:0. Die Schweizer setzten vor rund 16.000 Zuschauern in Baku nach. Doch weitere Gelegenheiten ergaben sich zunächst nicht, da die Ay-Yildizlilar den plötzlichen Rückstand schnell wegsteckten. Sie näherten sich sogar dem Ausgleich an, diesmal wehrte Sommer gegen Mert Müldür ab (16.). Ohnehin entwickelte sich eine muntere Begegnung, mit viel Spielfluss.

 

Die Türkei wusste fußballerisch durchaus zu gefallen, allerdings mangelte es an Durchschlagskraft. Deshalb griff die Auswahl von Senol Günes auf Versuche aus der Ferne zurück. Die besseren gab jedoch die Schweiz ab. 26 Minuten waren vorüber, als Xherdan Shaqiri aus etwa 20 Metern ungestört zum Schlenzer ansetzen durfte und sehenswert in den rechten Winkel einnetzte – 2:0.

 

Hammer-Tor von Shaqiri einfach. #EURO2020 #SWITUR pic.twitter.com/SIvNmB8OBT

— Sportschau (@sportschau) June 20, 2021

 

Kurz darauf konterte die Nati wie aus dem Bilderbuch. Granit Xhaka leitete ein, Zuber schickte Shaqiri auf die Reise, der alleine auf den letztlich mit dem Fuß zur Ecke abwehrenden Ugurcan Cakir zustürmte. Ein Treffer hätte wohl die Vorentscheidung bedeutet. Stattdessen stand Sommer auf der Gegenseite auf dem Prüfstand. Erneut besaß er die Oberhand gegen den agilen Müldür (33.). Seine Vordermänner ruhten sich auf der Führung allerdings nicht aus. Nach 38 Zeigerumdrehungen probierte es Breel Embolo aus spitzerem Winkel und verfehlte das Gehäuse knapp. Danach kam es wieder zum Privatduell zwischen Müldür und Sommer. Der Außenverteidiger startete ein eindrucksvolles Solo über das halbe Spielfeld und tauchte vor dem Schlussmann auf, der glänzend parierte und den Zwei-Tore-Halbzeitvorsprung rettete.

EM 2021: Spielplan und Tabellen

Schweiz bleibt am Drücker – Kahveci verkürzt für die Türkei, Shaqiri legt nach

Der zweite Abschnitt begann ebenfalls vielversprechend. Zunächst vergab Zuber aus ansprechender Position, da er harmlos abschloss (48.). Fast im sofortigen Gegenzug köpfte Burak Yilmaz über den Kasten. Anschließend befand sich Cakir sowohl gegen den präsenten Zuber als auch gegen Embolo auf dem Posten. Die Schweizer kontrollierte das Geschehen. Shaqiri hätte freistehend im Strafraum nachlegen müssen, drosch jedoch infolge der Vorlage von Embolo weit über das Tor. Nach einer Stunde war Seferovic an der Reihe, doch Cakir lenkte das Spielgerät um den Pfosten. Die Eidgenossen, die es mehrfach verpassten für klare Verhältnisse zu sorgen, erhielten aus dem Nichts die Quittung für ihre fahrlässige Chancenverwertung. Irfan Can nahm sich aus 20 Metern ein Herz und der Ball flog in den linken Torwinkel – 2:1 (62.).

Unbeeindruckt vom traumhaft anzuschauenden Gegentreffer übernahm die Schweiz wieder das Kommando. Die postwendende Antwort wäre beinahe erfolgt, doch Cakir wehrte gegen Shaqiri ab. In der 68.Minute gelang dem Akteur des FC Liverpool sein zweites Tor. Eine tolle Kombination über Zuber, der seinen dritten Scorerpunkt einsammelte, vollendete er mit Dampf zum 3:1. Eine Viertelstunde vor Schluss endete die Partie für Shaqiri, Ruben Vargas ersetzte ihn. Die Eidgenossen blieben dennoch weiterhin torhungrig. Xhaka zielte bei einem Freistoß nahe der Strafraumgrenze zu genau und traf den Pfosten. Die Endphase verlief offen. Cengiz Ünder, Vargas und Müldür ließen die letzten nennenswerten Chancen aus. Somit hatte das 3:1 bis zum Schlusspfiff des souveränen Schiedsrichters Slavko Vincic Bestand.

Die Schweiz darf weiter aufs Achtelfinale hoffen

Dank des Erfolgs im letzten Gruppenspiel besitzt die Schweiz (vier Punkte) als Gruppendritter weiterhin die Möglichkeit auf den Achtelfinaleinzug. Sie ist nun abhängig von den Resultaten aus den anderen Gruppen. Die Türkei scheidet dagegen ohne Zähler als Gruppenletzter aus. Sicher in der Runde der letzten 16 stehen das überzeugende Italien (neun Punkte, 7:0-Tore) sowie Wales das aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber der Nati den zweiten Platz belegt.

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(Photo: Imago)

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