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90PLUS » OCG Nizza – Angebote für Plea und Seri abgelehnt
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OCG Nizza – Angebote für Plea und Seri abgelehnt

Julius Eid
05.06.18, 12:26
Julius Eid
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Der Club aus Nizza hat diesen Sommer nicht nur mit dem Abgang ihres Trainers zu kämpfen. Nachdem Lucien Favre den Weg nach Dortmund gewählt hat, scheinen auch mehrere wichtige Spieler bei anderen Vereinen sehr beliebt. Bis jetzt zeigt sich Nizza wohl standhaft.

Wie L’Equipe berichtet, soll der französische Erstligist schon Angebote für Allasane Plea und Jean-Michael Seri abgelehnt haben. Welche Teams allerdings genau beim Versuch scheiterten die beiden Shootingsstars aus Südfrankreich loszueisen bleibt offen. Beide Spieler wurden nach dem Wechsel Favres unter anderem auch mit dessen neuem Klub in Verbindung gebracht. Doch nicht nur der BVB soll Interesse haben die beiden Spieler zu verpflichten. Plea konnte in dieser Saison immerhin 16 Tore erzielen und ist mit 25 Jahren im besten Fußballeralter. Der Angreifer hat im Moment einen Marktwert von 18 Millionen und ist bis 2021 an Nizza gebunden. Nur noch ein Jahr läuft hingegen der Vertrag des Mittelfeldspielers Seri, dessen Marktwert auf mittlerweile 30 Millionen gestiegen ist, und der spätestens unter Favre zum begehrten Transferobjekt avancierte.

Verhandlungstaktik?

Da auch die Gründe für die Absagen unklar scheinen. kann es sich hier auch nur um eine Verhandlungstaktik Nizzas halten, um die Preise nach oben zu treiben. An Plea scheinen unter anderem Leicester, Valencia und Gladbach interessiert, bei Seri fallen so große Namen wie Napoli, AS Rom, Chelsea und Arsenal, wenn es um potentielle Abnehmer geht. Bei so vielen Interessenten kann sich Nizza ein Wettbieten zwischen den Vereinen realistischerweise erhoffen. Das Ablehnen von ersten Angeboten kann also sehr gut nur ein weiterer Schritt sein um dieses Wettbieten zu provozieren. Gerade bei Seri scheint es unwahrscheinlich, dass dieser auch im nächsten Jahr noch in Südfrankreich aufläuft. Die Situation mit den vielen Interessenten gibt Nizza dieses Jahr noch einmal die Möglichkeit mit einem Spieler seiner Klasse gutes Geld zu verdienen. Ein ablösefreier Wechsel 2019 sollte nicht im Interesse der Franzosen sein.

 

(Photo by VALERY HACHE/ AFP)

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