Beim LOSC Lille hat sich Leny Yoro zu einer der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt gehandelt. In London traf sich unterdessen Dogues-Miteigentümer Maarten Petermann mit PSG-Präsident Nasser al-Khelaifi, um die Bereitschaft eines Wechsels auszuloten.
Begehrter Lille-Innenverteidiger Leny Yoro – Mindestens 60 Millionen Euro Ablöse gefordert
In wettbewerbsübergreifend 44 Pflichtspielen (drei Tore) in der Saison 2023/24 für LOSC Lille offenbarte Innenverteidiger Leny Yoro, warum er als eines der größten Talente auf seiner Position im Weltfußball gilt. Passgenauigkeit, Zweikampfstärke, gutes Tempo – all diese Attribute haben den französischen U23-Nationalspieler (ein Einsatz), dessen Vertrag bei den Dogues (Doggen) im Sommer 2025 endet, in die Notizbücher der namhaften europäischen Klubs gebracht. Real Madrid, FC Liverpool, FC Chelsea – die Liste potenzieller Interessenten ist lang.
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]
Wie die L’Équipe berichtet, könnte Yoro allerdings auch einen Wechsel innerhalb der Ligue 1 präferieren. Am Rande des Champions-League-Finales trafen sich Lille-Miteigentümer Maarten Petermann und PSG-Präsident Nasser al-Khelaifi, um die Bereitschaft eines Transfers grundsätzlich auszuloten. Paris Saint-Germain möchte die eigene Defensivreihe qualitativ verbessern respektive verjüngen. Um Yoro in die französische Landeshauptstadt zu lotsen, muss der aus Katar alimentierte Klub jedoch tief in die Tasche greifen. Mindestens 60 Millionen Euro Ablöse fordert LOSC für das Eigengewächs. Bislang liegt keine offizielle Offerte vor.
Mehr News und Storys rund um die französische Ligue 1 findest DU hier…
(Photo by SAMEER AL-DOUMY/AFP via Getty Images)