FC Arsenal treibt Zukunftsplanung voran – Ben White vor Vertragsverlängerung

14. März 2024 | Premier League | BY Steven Busch

Beim Premier-League-Tabellenführer FC Arsenal hat sich Rechtsverteidiger Ben White zu einer sportlich zentralen Säule entwickelt. Ob der starken Darbietungen des 26-Jährigen wird nun folgerichtig der bis 2026 datierte Vertrag vorzeitig verlängert. Ein wichtiges Puzzlestück in der Zukunftsplanung der „Gunners“ ist damit langfristig an den Verein gebunden.

FC Arsenal – Ben White verlängert bis 2028 mit Option auf ein weiteres Jahr

Im Sommer 2021 wechselte Ben White für eine stattliche Ablöse in kolportierter Höhe von 58,5 Millionen Euro von Premier-League-Klub Brighton & Hove zum Ligakontrahenten FC Arsenal. Bei den „Gunners“ hat sich der vierfache englische Nationalspieler zu einem Fixpunkt auf der Position des Rechtsverteidigers entwickelt. In der laufenden Saison 2023/24 sind bislang wettbewerbsübergreifend 39 Partien (zwei Tore/ vier Assists) für den 1,86 m großen Profi notiert.



Seit Monaten ranken sich Gerüchte, um die vorzeitige Verlängerung des ohnehin bis 2026 datierten Vertrags. Wie The Athletic unterdessen berichtet, sollen die Gespräche zwischen der White-Entourage und den Verantwortlichen des aktuellen Spitzenreiters der Beletage des englischen Fußballs finalisiert worden sein. Mit der offiziellen Verkündung ist in den kommenden Tagen zu rechnen.

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Transferguru Fabrizio Romano hat derweil bereits die Rahmendaten des neuen Arbeitspapiers verkündet. Bis 2028 wird White den Kontrakt beim FC Arsenal ausdehnen, mit Option auf ein weiteres Jahr. Mit dem 26-Jährigen bindet sich ein weiteres zentrales Puzzlestück, auch mit der Tomiyasu-Verlängerung wird täglich gerechnet, langfristig an das Team von Trainer Mikel Arteta.

(Photo by PAUL ELLIS/AFP via Getty Images)

Steven Busch

Die Außenristpässe eines Tomás Rosicky entfachten seinen Enthusiasmus für den Fußball und die Affinität zu den schwarzgelben Borussen aus dem Ruhrgebiet. WM-Held Mario Götze brach ihm mit dem Wechsel in den Süden der Republik einst sein Fanherz und der Glaube an die Fußballromantik schwand.