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90PLUS » Chelsea steigt in den Poker um Kolo Muani ein
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Chelsea steigt in den Poker um Kolo Muani ein

Yannick Lassmann
22.06.25, 12:24
Yannick Lassmann
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Randal Kolo Muani läuft zurzeit auf Leihbasis für Juventus auf. Sein eigentlicher Arbeitgeber ist aber weiter Paris St. Germain, das einen Verkauf anstrebt. Als Abnehmer kommt auch der FC Chelsea ins Spiel.

Vor knapp zwei Jahren verließ Randal Kolo Muani Eintracht Frankfurt in Richtung Paris St. Germain. Die Ablöse betrug über 90 Millionen Euro. Die Investition zahlte sich für den amtierenden Champions-League-Sieger jedoch nicht aus. Der Angreifer spielt derzeit auf Leihbasis für Juventus, das die Zusammenarbeit für die Klub-WM nochmals verlängerte. Anschließend stellt sich die Frage nach seiner Zukunft.

Kolo Muani ist zwar noch bis 2028 an PSG gebunden, spielt im Team von Luis Enrique aber keine Rolle mehr. Wie die renommierte Sportzeitung „L’Équipe“ erfuhr, nahm der FC Chelsea nun Kontakt zum Klub auf. Die Blues wollen einen weiteren Stürmer verpflichten und hätten den 31-fachen französischen Natonalspieler als Option in Betracht gezogen.

Juventus will Kolo Muani halten

Zuvor wurde bereits Hugo Ekitiké, der Nachfolger von Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt, mit Chelsea in Verbindung gebracht. Er dürfte für den Conference-League-Champion eher zu bekommen sein. Denn bei Kolo Muani gebe es hartnäckige Konkurrenz. Dazu zählt Juventus, das sich von den bisherigen Leistungen angetan zeigte. Nun hoffe der italienische Rekordmeister auf eine weitere bezahlbare Leihe in Verbindung mit einer Kaufoption.

Der 26-Jährige  selbst, dem in 18 Pflichtspielen zehn Tore sowie zwei Vorlagen gelangen, habe bereits betont, dass er sich in Turin sehr wohl fühle. Nach eineinhalb durchwachsenen bis gebrauchten Jahren in Paris könnte Juventus als der Klub fungieren, bei dem ihm der endgültige Durchbruch im internationalen Spitzenfußball gelingt. Wie der pfeilschnelle Kolo Muani über das für seine hohe Personalfluktuation bekannte Chelsea denkt, ist ungeklärt.

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(Foto: Getty Images)

THEMENChelseaJuventusPSGRandal Kolo Muani
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